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Viele Waffen, wenig Licht

Rüstungsindustrie Heckler & Koch ist hoch verschuldet, ein Auftrag der Bundeswehr ungewiss. Und eine dubiose Übernahme droht

Waffennarren, angeschossen

Ballern Heckler & Koch weicht seine neue ethische Exportpraxis doch wieder auf. Und rüstet in der Lobbyarbeit nach

Vom Wort zur Tat

Vom Wort zur Tat

"Revolution Chemnitz" Die Zerschlagung der mutmaßlichen Terrorzelle stellt einmal mehr den Verfassungsschutz infrage. Das Beispiel zeigt, wie dort die Gefahr von rechts heruntergespielt wird

Gewähr für Gewehre

Gastbeitrag Beim Prozess gegen Ex-Mitarbeiter von Heckler & Koch geht es auch um die Rolle von Beamten beim illegalen Waffen-Deal

Knarren für Demokraten

Heckler & Koch Deutschlands mutmaßlich tödlichstes Unternehmen gibt sich jetzt als moralisches Vorbild

Waffenminister Gabriel

Waffenminister Gabriel

Exporte Die Genehmigungen für Rüstungsausfuhren haben sich 2015 nahezu verdoppelt. Sigmar Gabriel schiebt die Schuld auf die Vorgängerregierung, doch das ist verlogen

Guerilla Fernsehen

TV 'Meister des Todes' ist zwar keine romantische Schwarzwald-Komödie, aber trotzdem kein guter Film. Es ist mehr das Bolivien der Guerilla-Filmkunst

Meister des Mittwochskinos

Fernsehen "Meister des Todes" ist erstaunlich gut recherchiert, doch als Spielfilm funktioniert er nicht

Ziemlich beste Waffenbrüder

Ziemlich beste Waffenbrüder

G36-Skandal Einige Beamte aus dem Verteidigungsministerium wollten kritische Journalisten bespitzeln lassen. Hat Ursula von der Leyen ihren Apparat unter Kontrolle?

Den Schuss nicht gehört

Den Schuss nicht gehört

G36-Skandal Das Rüstungsunternehmen Heckler & Koch hat ein Problem mit seinen Gewehren – aber nicht nur das. Steht die Firma vor der Pleite?

Boomtown am Neckar

Im Visier Heckler & Koch gehört zu den mächtigsten Rüstungsunternehmen der Welt. Nun ist die Firma in Rechtsstreitigkeiten verstrickt

Von Ben Knight | The Guardian

„Europas tödlichstes Unternehmen“

Waffenhandel Gegen den Rüstungsproduzenten Heckler & Koch wird wegen seiner Mexiko-Geschäfte ermittelt. An der Exportoffensive der Bundesregierung ändert das nichts