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Geld vom Staat nur für Print?

Geld vom Staat nur für Print?

Journalismus Die Bundesregierung will die Digitalisierung der Zeitungsbranche fördern. Online-Magazine wie „Krautreporter“ würden dabei leer ausgehen

Radio ist meine Lieblingszeitung

Radio ist meine Lieblingszeitung

Hegelplatz 1 Dürfen Printjournalistinnen dem Text auch mal das gesprochene Wort vorziehen?

Lasst uns flattern, Leute!

Lasst uns flattern, Leute!

Printmedien Kein Bein breit dem Blocksatz oder: Wo kommt eigentlich der magische Rhythmus dieser Zeitung her?

„Ich dachte, Wikileaks wäre das Größte“

Interview Alan Rusbridger über den Wandel der Medien, den Mut zur Wahrheit und die Kooperation des „Guardian“ mit dem „Freitag“

EB | Weniger Informationsjunkies?

Kommentar Ist es wichtig, gut informiert zu sein? Scheinbar immer weniger Personen. Das Internet sei Mitschuld und Print sei besser. Laut Forscherin Renate Köcher. Gegenargumente.

Von Julian Heck | Community

EB | Haptik als Printargument?

Zeitungskrise Das Wichtigste an einer Zeitung scheint zu sein, dass sie raschelt, dass man Kaffee drauf verschütten kann, dass sie überall im Wege ist. Und, dass man sie anfassen kann.

Von Magda | Community
Zeitungen, lasst das Bündeln

EB | Zeitungen, lasst das Bündeln

Hallo, Zeitungen: Kleinste Produkteinheit eures Schaffens sind Meldungen, Artikel, Beiträge. Sie zum Bündel schnüren – müsst ihr nicht mehr; sie „eigen“ machen und vermarkten - schon eher

Von hest | Community

Zeitungskrise ja, aber wessen Zeitungskrise?

Print Seit gut zehn Jahren reden alle vom Zeitungssterben. Jetzt wird es richtig ernst. Was aber heißt das für die Journalisten und für die Leser?