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Um die NSU-Attentate wird viel zu viel Wirbel gemacht.
Die Wahrscheinlichkeit von einem Blitz getroffen zu werden ist höher als einem ideologisch oder religiös motiviertem Attentat zum Opfer zu fallen.
In einer offenen Gesellschaft ist dies immer möglich. Kein Land kann davor sicher sein.
Diese Einschätzung wird auch von der Presse geteilt.
******************************* Nachtrag um 18:40 *********************
Ich distanziere mich von den Aussagen dieses Blogs und meiner Kommentare.
Ich verwendete wörtliche Zitate aus Herrn Konrad Eges Blog
https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/ploetzlich-ist-der-terror-zurueck#1366291197312141
zum Attentat in Boston.
"Das Risiko, vom Blitz getroffen zu werden, ist in den letzten Jahren für US-Amerikaner größer gewesen, als das Risiko, einem Terroristen zum Opfer zu fallen"
"in den letzten Jahren": wahrscheinlich ab 11.9.2001, so ein Schlingel.
" ideologisch und religiös motivierter Terroranschläge – die einer offenen Gesellschaft immer passieren können."
"Kein Land kann hundertprozentig sicher sein."
Die NSU-Morde waren ideologisch motivierte Anchläge, die in einer offenen Gesellschaft immer passieren können, kein Land kann hundertprozentig sicher sein. Das Risiko ist ähnlich.
Man kann sich fragen, was Herr Ege mit diesen Aussagen bezwecken möchte, viel interessanter sind jedoch die sehr unterschiedlichen Kommentare auf die gleichen Argumente, an verschiedenen passenden Fällen angewandt.
Noch frohe Zeit mit ausgewogenem Weltbild zusammen.
Titel, Stichwort und Vorspann wurden auch geändert. Der alte Titel: NSU-Morde - überschätztes Geschehen geht natürlich über Herrn Eges Darstellung weit hinaus und war provozierend.
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