Streit um Schloss Schnauze

Humboldtforum Es finden sich im Netz kaum Befürworter des Schlossneubaus – ganz im Gegenteil. Bei den wenigen Fürsprechern könnte man meinen: Wer Kritik übelnimmt, hat was zu verbergen

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Streit um Schloss Schnauze

Foto: Sean Gallup/Getty Images

Nachdem die ZEIT in der ersten Februarwoche 2013 ein Interview mit ihrem Herausgeber Helmut Schmidt veröffentlichte, in dem der ehemalige Bundeskanzler nebenbei mit spitzer Zunge die Autorisierung der Schloss-Rekonstruktion hinterfragt, wird das Thema Berliner Stadtschloss plötzlich wieder in den Medien ventiliert. „Ob das breite Publikum dieses Schloss wirklich will, das bezweifle ich,“ antwortet Helmut Schmidt in der ZEIT. Was wäre eigentlich, wenn er recht hätte?

Kurz zuvor wurde bekannt, dass der Auftrag für Baugrube und Rohbau an den Baukonzern Hochtief vergeben wird, wobei die Verantwortlichen sich über die Höhe des Auftragsvolumens in Schweigen hüllen... Die Welt verbindet die Meldung über die umsatzträchtige Auftragsvergabe an eine Firma des Baukonzerns Hochtief mit einem kurzen Exkurs über die möglicherweise bevorstehende Ausweidung der Hochtief-Gruppe durch den neuen spanischen Mehrheitsaktionär.... die hungrige, notleidende spanische Bauwirtschaft greift durch diesen neuen Auftrag direkt auf das „wichtigste deutsche Kulturvorhaben“ zu: Hochtief hat sich bei der Hamburger Elbphilharmonie nicht mit Ruhm bekleckert: Das Konzerthaus wird später fertig und deutlich teurer. Trotzdem hat der Konzern den nächsten Prestige-Auftrag erhalten, so führt die Zeitung am 05. Februardas Thema ein, über vierzig Leser kommentieren den Artikel:

conan: ok, das wars dann mit dem Wiederaufbau! Schade, ich hatte mich schon auf das "neue" Schloss gefreut... (gefällt 11)

Peter H. : Na, da hat Berlin sich ja den richtigen Baumeister als Partner gesucht. Bei einer geschätzten Bauzeit von 45 Jahren und einer Kostensteigerung von etwa 600 Prozent während der Bauzeit können die Berliner ja langsam mal anfangen, zu sparen. Wenn sie dann ihren Regionalflughafen abbezahlt haben, können sie gleich die nächste Baukostenerhöhung an HochTief für das Stadtschloß überweisen.... (gefällt 4)

Dunkelziffer: Haben wir da etwa das nächste Milliardengrab? :)(gefällt 36)

krobe: Irgendwie steht das ja schon im Firmenname; hoch die Kosten - tief die Qualität (gefällt 29)

BerlinTourist: Vielleicht wird dies ja das Mausoleum, in dem unsere Enkel dereinst den einbalsamierten Leichnam der bestenen Kanzlerin der besten Regierung nach der Wende hinter Glas bewundern dürfen. Also wir freuen uns schon drauf.(gefällt 29)

Am meisten Zustimmung erfährt der Kommentar von

Gast: Wenn Hochtief das (letztlich überflüssige wie unnötige) Schloss baut, sind zwei Dinge schon mal klar: Es wird erheblich teurer und garantiert nicht zum Termin fertig. (gefällt 90, gefällt 1 nicht)

Was ist da los? Haben sich hundert Schlossgegner verabredet? Hat der Wiederaufbau des Berliner Schlosses denn gar keine Befürworter bei den Lesern der Welt? Aber auch im Berliner Tagesspiegel fällt die Resonanz auf die Meldung nicht freundlicher aus.

"Was soll das eigentlich?"

Schauen wir also in die ZEIT, das Flaggschiff des bundesdeutschen Feuilletons, nachdem die Vorab-Auszüge des Interviews mit Helmut Schmidt auf ZEITonline bereits am ersten Tag weit über hundert Leserkommentierungen erfahren. Dass sich der Politiker Helmut Schmidt auch brennend für Architektur und Stadtplanung interessiert, das weiß man in Hamburg spätestens, seitdem er vor ein paar Jahren einen verqueren Neubau auf dem Domplatz verhindert – mit einem ZEIT-Artikel, stellt der Seitentext Helmut Schmidt kurz vor, seine Gesprächspartner sind die Architektin Louisa Hutton sowie Moritz-Müller Wirth und Hanno Rauterberg für die ZEIT. Nach einer informativen, sensiblen Einleitung steuert das Gespräch zügig in die wahre Natur staatlicher Baugewalt.

Zwangsläufig ist Architektur auch politisch, ob das den Architekten gefällt oder nicht, konstatiert Schmidt, und kurz danach: Alle repräsentativen Bauten sind politische Bauten. Auf die entsprechende Nachfrage der Architektin zum Berliner Stadtschloss erklärt Schmidt dann, dass er das Schloss nicht wieder aufbauen würde, und er begründet diese Haltung auch:

Schmidt: Ich frage mich ganz grundsätzlich: Was soll das eigentlich? Da haben Privatleute einen Verein gegründet und auch ein bisschen Geld zusammenbekommen. Sie machen viel Reklame, ohne dass sie wirklich wissen, was sie in dem Schloss unterbringen wollen. Besonders komisch finde ich aber, dass nicht Berlin das Schloss bezahlen will, sondern mal wieder der Bund dafür einspringen soll. Wer aber, bitte schön, braucht ein Bundesschloss? Schon heute bekommt Berlin im horizontalen Finanzausgleich sieben Achtel der zu verteilenden Gelder. Alle anderen Länder dürfen sich das verbliebene Achtel teilen. Die Großartigkeit, mit der in Berlin das Geld anderer ausgegeben wird, ist phänomenal. Ich prophezeie, dass das nicht mehr lange so weitergehen wird. Irgendwann haben die anderen die Schnauze voll, dass sie Berlin finanzieren müssen.

Oh ja, da ist es wieder, das S-Wort, das ihn berühmt machte.... Kurze Statements aus dem Interview werden vorab auf ZEITonline veröffentlicht, nach 15 Minuten erscheint der erste Kommentar von

voelligbaff: Wo er Recht hat, hat er Recht, der alte Mann. Und vor allem: Ist vergessen? ...dass die Befürworter des Berliner Schlosses immer gepredigt / versprochen (uns vorgelogen) haben: Dafür werden keine Steuergelder benutzt, es wird ganz aus eigenen Mitteln und Spenden finanziert! Und nun? Vor allem in der Presse seh' ich da kein Nachhaken oder gar anprangern weit und breit. (26 Leserempfehlungen)

Die Mehrheit der weiteren Kommentare teilt die Meinung von Helmut Schmidt zum Schloss, dazu ein paar Beispiele.

vonWolkenstein: Wer braucht das alles? Ich frage mich wirklich, wer braucht diese Gebäude? Ein weiteres Schloss in Berlin! Einen völlig fehlkonstruierten Bahnhof in Stuttgart! Eine "Elb"philharmonie! Von mir aus, soll das Gebäude an der Elbe fertig gebaut werden. Die anderen beiden Objekte sollen beendet werden, bevor sie Milliarden Euro sinnlos verschlingen (8 Leserempfehlungen)

spacko: Das Stadtschloss interessiert nicht nur in Magdeburg oder Gelsenkirchen keine S.., sondern auch in Berlin selbst. Lampenladen weg: ok - aber dafür das beknackte Stadtschloss als Kaiser-Wilhelm-Disneyworld? So ein Unfug! (19 Leserempfehlungen)

coeval: Und mal wieder hat er recht...... leider wird der Unsinn trotzdem gebaut :(

ZPH: Fragen Sie doch mal die Menschen in Gelsenkirchen oder Magdeburg auch mal was sie von der Vision Europa halten, die uns auch Helmut Schmidt seit einiger Zeit immer wieder mit vielen Wörtern verkündet. Oder zählt was die Menschen in Gelsenkirchen oder Magdeburg wollen nur wenn Helmut Schmidt das Gefühl hat, die Menschen wollen das was er auch will und sonst nicht? Was das Schloss angeht, so hat er aber natürlich Recht. Unfug das Ding.(2 Leserempfehlungen)

Ullemulle: BERliner Schloss II. Angeblich soll dieses geschmacklose Monstrum 590 Millionen Euro kosten und 2019 fertig sein? Nie und nimmer! Dafür wird der italienische Architekt sorgen, der mit Großprojekten leider noch keine Erfahrung hat. Und deshalb u. a. von Gerkan, Marg und Partner unterstützt werden muss, die schon den BER in den Sand gesetzt haben. Macht aber nix - es gibt ja noch nicht mal eine KONKRETE Vorstellung davon, wofür man die Räume WIRKLICH nutzen will (außer Blabla).

spalter: Genau meine Meinung. Ich ärgere mich auch schon die ganze Zeit über das Stadtschloss. Warum sollen wir diesen preußischen Mist wiederaufbauen? Wir konnten froh sein, dass das Zeug weg war. Eine der wenigen guten Leistungen der DDR. Wegen mir hätte man besser den Palast der Republik stehenlassen sollen, das war ein besseres Kulturdenkmal. Zumal ein Original und keine Kopie. Ich weiß, alles was mit DDR zu tun hat, soll verschwinden. Wegen mir, aber warum zum Teufel das Stadtschloss? Um uns an die deutschreiche wilhelminische Unzeit zu erinnern? Und warum neu bauen? Wenns noch steht, soll mans stehenlassen, aber wieso das gleiche neu bauen? Was soll das? Und bis jetzt habe ich noch nicht mal an die Verwendung meiner Steuergelder gedacht. (Redaktionsempfehlung, 9 Leserempfehlungen)

Auch im Kommentarstrang von ZEITonline finden sich nur wenige, die das Schloss-Vorhaben verteidigen... was ist denn los, halten die Schlossfreunde noch Winterschlaf?

Müde Entgegnung aus der Hauptstadt

Am nächsten Morgen kontert die Hauptstadtpresse, über 300 Kommentare erhält eine Kurzfassung von Schmidts Auslassungen im Berliner Tagesspiegel.

Unappetitlich wird Thomas Rogalla in der Berliner Zeitung: Aber leider hat die unselige Bloggerei (nichts wissen, viel meinen) aus dem Netz auf das reale Leben übergegriffen, und zwar erstaunlicherweise auch auf seine Heiligkeit Helmut Schmidt. Der Ur-Altkanzler muss nicht billigbloggen, weil er seine Dekrete über die „Zeit“ publizieren kann. Aber seine Äußerungen zum Berliner Stadtschloss, dessen Bau bekanntlich (leider) der Deutsche Bundestag beschlossen hat, mit der Mentalität der Berliner zu verknüpfen, „sich von anderen aushalten zu lassen“, das hätte auch irgendein helmut93@ in seine weiße Fettfingersammelstelle tippen können.

Am Abend vermeldet die BZ in der Überschrift: Wowereit kontert die Schmidt-Schelte. Schmidt wird verkürzt zitiert, und dadurch darf sich nun jeder Berliner und Ober-Berliner auf den Schlips getreten fühlen, einschließlich Oberbaumeister Wowereit: Er habe nicht verstanden, was genau Schmidt den Berlinern vorwerfe, heißt es in der BZ, schließlich habe der Deutsche Bundestag 2002 mit deutlicher Mehrheit für die Errichtung eines Gebäudes in Gestalt des ehemaligen Stadtschlosses gestimmt. „Ich kann daran nicht verstehen, was das mit Berlin zu tun hat“, wird der Regierende Bürgemeister in der Märkischen Allgemeinen zitiert.

Durchaus raffinierter versucht sich tags darauf Bernd Matthies im Tagesspiegel an der Verteidigung des Hauptstadt-Bonus: Er steckt den forschen Hanseaten einfach als Auslaufmodell in eine Schublade mit Lästermäulern, Grantlern und Altherrenwitzen wie Geissler, Ramsauer und Brüderle.... aber die Hälfte der über 60 Kommentare geben Helmut Schmidt recht, viele LeserInnen kritisieren den Versuch, den Altkanzler abzukanzeln.

ernest: Recht so... was Schmidt sagt stimmt! Aber es hilft nicht! Berlin war immer schon eine arme Stadt- auch in der Weimarer Republik. Und das wird auch so bleiben. In dieser Stadt wurde so viel falsch gemacht seit 1990- eine endlose Liste ließe sich erstellen. Das Stadtschloss wäre die nächste große Peinlichkeit. Und die 30 Millionen Übernachtungen, wie ein Hr. Matthies schreibt, müssen doch Geld in der Stadt gelassen haben. Wo ist es denn? Eines ist wirklich wahr: Kultur ist zwar unheimlich wichtig und bedeutsam für die Entwicklung einer Gesellschaft, einer Stadt, aber ohne Geld wird es zur Farce. Seit es die Berlin-Förderung nicht mehr gibt, sind sehr viele Firmen abgewandert. Dienstleister und in der Filmbranche-Schaffende kamen. Die einen bringen ihr Geld nach Mallorca und die anderen feiern nur sich selbst. Vielen Dank!(1 Empfehlung)

der_schoeneberger: Versteh ich nicht! „Über Berlin zu schimpfen, ist schwer in Mode. Helmut Schmidt schließt sich dem Chor nun an und kritisiert den Neubau des Stadtschlosses.“ Wieso schimpft jemand über Berlin, wenn er den Bau des Stadtschlosses kritisiert?!? Dieser Schwachsinn kann/darf/muss kritisiert werden, das hat nichts mit Berlin-Bashing zu tun. Dazu kommt noch, dass dieser Blödsinn mit Sicherheit keine originär Berliner Idee war, sondern vor allem aus Westdeutschland gepusht wurde/wird. (7 Empfehlungen)

carnet: Berliner - Größenwahn bei schlechter Finanzlage ist nicht neu. Bis 1989 wurde Berlin von Bonn ausgehalten - diese Zeiten sind lange vorbei. Leider hat Berlin bis heute kaum gelernt, wie man richtig spart. Die Erkenntnis, Berlin ist arm aber sexy sagt alles. Es hatte immer schon einen gewissen Reiz, dass Geld anderer auszugeben. Und das öffentliche Bauten immer!! teurer sind als geplant ist auch nichts neues. Und wer 60! Milliarden Schulden hat, für den sind die Kosten BER peanuts. Nobel geht die Stadt zu Grunde. In gewisser Weise hat unser Alt - Kanzler nicht unrecht. (6 Empfehlungen)

Bantmut: Lästern - Berlin macht es den Lästerern aber auch sehr leicht. Verfallende Infrastruktur, Planungskatastrophen, Haushaltsdaten wie die Griechen, aber Stadtschloss. Da muss man nicht Altkanzler sein um sich zu wundern. (7 Empfehlungen)

commentator: Die Lust am Lästern über Berlin - „Also mosert er am Neubau des Stadtschlosses herum, das ist legitim, wirkt aber nach Jahrzehnten der Debatte ähnlich aus der Zeit gefallen.“ Da die steuergeldfressende Schlossattrappe noch nicht einmal ansatzweise in die Stadt gefallen ist, kann die Diskussion darüber schwerlich “aus der Zeit gefallen” sein. Je klarer ins öffentliche Bewusstsein rückt, welchen politmasturbatorischen Schabernack zu Lasten der Steuerbürger, sich die selbsternannte Desaster-Elite der deutschgebundenen Republik da attrappierend leistet, desto eher wird wahrscheinlich, dass ein solcher nicht mehr stattfinden kann, ohne diese "Elite" in den pastösen Grundfesten zu erschüttern. Also nicht - aber dennoch. „Er hat sich praktisch leergemeint zu allem, was auf der Welt so herumgeistert.“ Kann sein. Aber es geistert immer noch. Und insofern ist es ohne Belang, wenn jemand leermeint, er habe sich “leergemeint”.(4 Empfehlungen)

provinzler: Verstehe nicht - was daran "Lästern über Berlin" sein soll, wenn Helmut Schmidt den Schlossneubau kritisiert? Identifizieren die Berliner sich so mit diesem blöden Schloss? (5 Empfehlungen)

aufwachen2: bitte versachlichen - „Also mosert er am Neubau des Stadtschlosses herum, das ist legitim, wirkt aber nach Jahrzehnten der Debatte ähnlich aus der Zeit gefallen wie Brüderles Tanzkarte.“ Diese jahrzehntelange Debatte, hat es gar nicht gegeben! Sondern man müsste es allenfalls als jahrzehntelange Ignoranz bezeichnen. Den Gegnern von Stuttgart 21 wurde vorgeworfen, sie hätten sich früher regen sollen, genau wie hier. Ungeachtet dessen, dass sie das durchaus taten, wurde das Projekt medial so begleitet, dass eine sachliche Information den Bürger gar nicht erreichen konnte. Das gilt gleichermaßen für die angedacht Schloss-Attrappe in Berlin, als auch für eine etwaige Garnisionkirchen-Wiederholung in Potsdam. Bernd Matthies Sie selber gehen auf die Argumentation gar nicht ein, Sie gebrauchen das Wort „mosern“, um die Kritik abzuschmettern, ihr auszuweichen. (5 Empfehlungen)

Kehrt wieder Ruhe ein?

Über den Auftrag an Hochtief redet niemand mehr, die Auftragssumme wird nicht genannt. Stattdessen erscheinen im Tagesspiegel zwei Artikel unter der Überschrift: Können wir uns das leisten? Diese Frage gilt dem Stadtschloss wie auch anderen Vorhaben, etwa der Autobahn A 100 und der geplanten Zentral- und Landesbibliothek. Ulrich Zawatka Gerlach schreibt nieder, warum die Bundesbürger verflixt noch mal, die Pflicht haben, den Gesamtstaat in Berlin angemessen zu repräsentieren (84 Kommentare zum Artikel PRO , davon die Hälfte ablehnend), Werner van Bebber ermuntert dagegen zum Streichen: Weg damit! (18 Kommentare für den Artikel CONTRA, darunter kein einziger, der den Schlosswiederaufbau verteidigt!).

Aber lesen Sie selbst, und bringen Sie Ihre Meinung zum Ausdruck:

http://www.tagesspiegel.de/berlin/pro-koennen-wir-uns-das-leisten/7758646.html

http://www.tagesspiegel.de/berlin/contra-koennen-wir-uns-das-leisten/7759474.html

Und wenn dann noch etwas Zeit übrig ist, kann man noch schnell die Petition unterzeichnen.

Wer Kritik übelnimmt, hat was zu verbergen.
Ist übrigens von Helmut Schmidt.

Hier der Link zur Petition:

https://www.openpetition.de/petition/online/kein-neubau-des-berliner-stadtschlosses

Links zur aktuellen Presse:

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/rohbau-hochtief-bekommt-auftrag-fuer-berliner-schloss,10809148,21641464.html

http://www.welt.de/wirtschaft/article113388818/Hochtief-soll-nun-auch-das-Berliner-Schloss-bauen.html

http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2013-02/helmut-schmidt-wiederaufbau-berliner-stadtschloss

http://www.tagesspiegel.de/berlin/wiederaufbau-des-berliner-stadtschlosses-altkanzler-helmut-schmidt-fragt-sich-was-soll-das/7748354.html

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/stadtbild-einfach-mal-klappe-halten,10809148,21672622.html

http://www.tagesspiegel.de/berlin/schmidt-geissler-und-co-die-lust-am-laestern-ueber-berlin/7753020.html

http://www.tagesspiegel.de/berlin/pro-koennen-wir-uns-das-leisten/7758646.html

http://www.tagesspiegel.de/berlin/contra-koennen-wir-uns-das-leisten/7759474.html

http://www.tagesspiegel.de/berlin/hochtief-soll-stadtschloss-bauen-stiftung-humboldtforum-erteilt-auftrag-fuer-rohbau/7734654.html

http://www.morgenpost.de/wirtschaft/article113436540/Hochtief-droht-nun-doch-die-Zerschlagung.html

http://www.manager-magazin.de/unternehmen/industrie/0,2828,881498,00.html

Nachtrag zum 288. Eintrag vom 30.03.2012: Hinter uns liegen die Chronolysen (in vier Akten)... die Timeline im Blog archinaut: ist inzwischen justiert. Dieser Blog berichtet aus Deiner Welt. Ich bin nur der Navigator, mein Name sei NEMO:

Ich werde Euch nicht schonen. Öffne Deine Augen.

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