Es gibt ein neues Kürzel, welches das politische Berlin bewegt: R2G. Offenbar ist eine rot-rot-grüne Regierung immerhin so denkbar geworden, dass es sich lohnt, solche Kürzel zu entwickeln. Das Problem ist nur: Zwei der drei Protagonisten wollen nicht. Sowohl SPD als auch Grüne haben R2G ausdrücklich ausgeschlossen. Schaden oder nutzen sich die beiden Parteien mit dieser Haltung? Und ist die Blockade von Rot-Rot-Grün noch zeitgemäß?
fragt Jakob Augstein
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