Zum 300sten

Danksagung Mein 300. Text auf dieser Plattform ist keinem politischen Thema gewidmet, sondern jenen, die es mir und allen anderen ermöglichen, hier Texte zu veröffentlichen.

Bei diesem Beitrag handelt es sich um ein Blog aus der Freitag-Community.
Ihre Freitag-Redaktion

Aus Anlass meines 300. Textes bedanke ich mich bei allen beim Freitag, die es finanziell, technisch und personell ermöglichen, dass ich hier Texte veröffentlichen kann. Mein Dank gilt allen, angefangen bei Jakob Augstein, bei der Verlagsleitung, bei der Online-Redaktion und im technischen Bereich. 299 Mal war es mir dank Ihrer Arbeit möglich, Texte zu veröffentlichen, die durch diese Plattform auch mehr Aufmerksamkeit und Verbreitung fanden als es mit einem eigenständigen privaten Blog möglich ist. Zugleich gibt es durch das Umfeld, in das meine Texte hier eingebettet sind, durch Redaktion und Community, viele Beiträge und zahlreiche Anregungen, die ich so viel eher zur Kenntnis nehmen kann und zu denen sich immer wieder Querverbindungen herstellen lassen. Es ist für mich vor allem ein ideeller Gewinn, der hoffentlich nicht einseitig ist.

Ich danke Ihnen für die Unterstützung und Begleitung. Bei aller vereinzelten inhaltlichen Kritik am Freitag-Team schätze ich das, was Sie tun und ermöglichen. Ich denke, dass die anderen Blogger dieser Plattform das nicht anders sehen.

Ich bedanke mich auch bei all jenen Lesern und Kommentatoren meiner Texte für die Be- und Anmerkungen, die mich zumeist zum Nach- und Weiterdenken anregen, manches Mal zum Überdenken meiner Sichten und Erkenntnisse, aber nicht minder zum Widerspruch. Natürlich bedanke ich mich ebenso für den Zuspruch, der mich auch davon abhielt, mich frühzeitig von dieser Plattform wieder zu verabschieden.

Ich wünsche mir, dass es dem Verlag weiter möglich ist, diese Plattform zur Verfügung zu stellen und zu betreuen sowie die Autoren weiter so wie bisher zu unterstützen.

Dieser Beitrag gibt die Meinung des Autors wieder, nicht notwendigerweise die der Redaktion des Freitag.
Geschrieben von

Hans Springstein

Argumente und Fakten als Beitrag zur Aufklärung (Bild: Eine weißeTaube in Nantes)

Hans Springstein

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