Angela Merkels „CDU/CSU-Politbüro“

Blockfötenparteien Spielt zukünftig eine Minderheitsregierung Angel Merkel "Prost Wahlzeit Ade!" auf den Schalmeien der Blockflötenparteien SPD/DIE GRÜNEN/LINKSPARTEI ihr Lied ?:

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Angela Merkel "Wandelndes Politbüro auf zwei Beinen mit Finger Raute"

Spielt zukünftig eine Minderheitsregierung Angel Merkel

"Prost Wahlzeit Ade!"

auf den Schalmeien der Blockflötenparteien SPD/DIE GRÜNEN/LINKSPARTEI ihr Lied ?:

"Ihr kennt mich doch! Wo ich weile ist Neuland"

in der harmonisch lächelnden Sonaten Rubrik

"Brüderle Einheitspartei Deutschlands" (BED)

Variiert von hohen Gnaden ebenda Merkels Angela Raute wundersame Handzeichen Güte, schießt, denn die deutsche Wüste lebt, mitten aus dieser, vom Wähler, Stimme um Stimme, dem

"Letzten Brüderle Volkssturm Aufgebot"

der FDP zum mahnenden Gedenken, Reigen um Reigen, ein Regenbogenkuss, begossen, in des Reiches Schein Heilige Blüte?

Was war das SED Politbüro anderes, als eine Minderheitsregierung von Hammer & Sichel hohen Gnaden, die mit einem Regime wechselnder Mehrheiten unter den Blockföten Parteien der Nationalen Front der DDR, die da waren CDU, Bauernpartei, LDPD, NDPD, binnen vierzig Jahren, von 1949- 1989, ihrer realen Existenz, von SED- Parteitag zu SED- Parteitag, zunehmend, das DDR.- Staatsvolk asymmetrisch demobilisierend, mehr schlecht denn recht, ins historische Scheitern vernarrt, regierte?

Um dann schließlich selber, mit dem Fall der Berliner Mauer am 9. November 1989, alle monetären Schleusen und real- existierende Mauern des ersten sozialistischen Staates auf deutschen Boden gen Westen öffnend, die Flucht, gemäß Alexander Schalck- Golodkowski Kommerzielle Koordination (KOMKO) Maßgabe, vorrauseilend, über weltweite "FJS" Joint Ventures mit westdeutschen Unternehmen staatlicher und privater Herkunft in Steueroasen im Beitrittsgebiet Bundesrepublik Deutschland, gemäß Artikel 23 Grundgesetz (GG), Verschlusssachen Koffer am Handgelenk, reisend, zu suchen.

Will Angela Merkel nun mit einer Minderheitsregierung aus CDU/CSU diese historischen Erfahrungen des SED- Politbüros im Umgang mit den damaligen DDR Blockflötenparteien, nicht in Peer Steinbrück politisch, aber ins Gelingen verliebt, aufgreifen?

Immerhin, immer hin, kam es gestern zu einem erhellenden Lapsus von Bundeskanzlerin Angela Merkel in der ARD/ZdF Elefantenrunde als sie, scheinbar beiläufig, kaum registriert, einwarf:

„Ich weiß ja gar nicht, ob sich unter den Parteien im Deutschen Bundestag noch einen findet, die mit mir koalieren will?“

Auch wenn jetzt allerorten Stimmen von Politik Experten ertönen

“Die SPD, DIE GRÜNEN, dürfen sich auf keinen Fall einer Koalition mit der CDU/CSU verweigern“

Könnte jetzt genauso eine Minderheitsregierung Angela Merkels, aus der Not eine Tugend machend, als Programm angesagt sein, wenn sich SPD, DIE GRÜNEN, die LINKSPARTEI, in blutfrischer Erinnerung an das tragische Untergangs Szenario Schicksal der FDP von langer Angie Hand erinnernd, einem direkten Eintritt in eine Koalitionsregierung mit der CDU/CSU unter Bundeskanzlerin Angela Merkel Richtlinien Führung, von Panikattacken geschüttelt, letztlich verweigern.

Den letzten jagen die CDU/CSU Hunde?, wenn ja?, vergeblich? Kichererbsen bleiben draußen?

Dabei will Angela Merkel doch nur zu allen gleichermaßen lieb sein, auf dem ostwestlichen DIWAN einer deutschen Minderheitsregierung endlich die SPD, DIE GRÜNEN untereinander und vor allem mit der LINKSPARTEI versöhnen, weil Gregor Gysi, nur anders als Angie, aber auch so guckt

"Ihr kennt mich doch, wenn nicht, sollt ihr mich kennen lernen und zwar alle, selbst die von der RTL- Sofapartei!"

Gregor Gysi am gestrigen Wahlabend in Berlin:

"Wer hätte das vor über zwanzig Jahren 1990 gedacht, dass wir jetzt da sind, wo wir heute sind.

Dass wir jetzt die zweitstärkste Oppositionspartei im Deutschen Bundestag sind. Das ist eine historische Zäsur!"

Das klang nicht nach einem frech formulierten Scherz, der letztendlich nur das Wahlergebnis abbildet, wie Jakob Augstein in seiner heutigen S.P.O.N. SPIEGEL- Online Kolumne meint, sondern, wie der Aufschrei einer gepeinigten, geplagten Kreatur, die nach zwei Jahrzehnten an Gefühlen politischer Niedergeschlagenheit, Rückschlägen, bis hin zu depressiven Schüben, endlich wahrnehmen darf, das sie sich, wider alle Anfechtungen, Anfeindungen, im Haifischbecken der bundesdeutschen Parteipolitik mit Beständigkeit behauptet hat

Sagen wir es zum Schluss für heute einmal so:

„Angela Merkel tut für ein paar Wochen, asymmetrisch demobilisierend, so, als sei sie an einem Koalitionspartner interessiert.

Doch keiner aller möglichen Partner bis hin zur Linkspartei will ihr und der CDZ/CSU gefallen.

In Wirklichkeit fühlt sie sich noch von der FDP als Koalitionspartner so angefasst „Dieses tägliche Koalition Dauergezänk“ und ab und weg genervt, dass sie auch keine Große Koalition mit der SPD betört, in der mindestens ein Drittel aller Ministerposten der SPD vermacht.

Warum da nicht lieber, von Zeit zu Zeit, einen Zank mit den eigenen Leuten riskieren, um dann mit wechselnden Mehrheiten im Deutschen Bundestag, gar an diesem, unmerklich, in ad hoc „Ahoi Antworten“ hinein, vorbei, up and away, durchregieren?“

JP

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/augstein-kolumne-spd-sollte-nach-bundestagswahl-mehr-links-wagen-a-923917.html

Koalitionsoptionen der SPD: Etwas mehr Links wagen

Eine Kolumne von Jakob Augstein

SPIEGEL ONLINE - 23.09.2013

http://www.dradio.de/dlf/sendungen/interview_dlf/2261725/

23.09.2013 · 12:15 Uhr

Der Koalitionspartner ist demontiert, was wird die CDU nun tun?

Neugebauer: Die SPD kann sich eigentlich nicht verweigern

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Geschrieben von

Joachim Petrick

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Joachim Petrick

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