Peter Sloterdijk, der Trojaner der vom Reichtum umstellten Armen?

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Peter Sloterdijk, der letzte Trojaner der vom Reichtum umstellten Armen der Welt!?
Grenzen des Reichtums oder Peter Sloterdijk greift Überschuss der Reichen an.

Der Philosoph Peter Sloterdijk empfiehlt im freien Fall des vorauseilenden Übermuts eines Trojaners der Armen in fiskalisch aufbereiteter Glut & Wut der Welt als Heil die Freiwilligkeit der Zahlungen von Steuern, wie dieses in Steueroasen der Provenience der Schweiz, Liechtenstein, Luxemburg vom Anbeginn als angeschlossene Landesbanken des Vatikanstaates lange per Rütli- , Uri- Schwur rund um die Uhr Usus.

Warum tut der listenreiche Trojaner Strolch Peter Sloterdijk als Philosoph, dieser sympathische Molch, solches?
Er tut dies, um Deutschland als Steueroasen- Braut, die sich unwiderstehlich monetär mondän auftauend traut, zum Entzücken und Beglücken aller Reichen der Welt zu schmücken.

Der Bundesfinanzminister der deutschen unverblümten Gegenwart, Dr. Wolfgang Schäuble, weiss vor solchem philosophischen Ansinnen Sloterikscher Münzen Prägung als fiskalischer Philister, alle Register ziehend, mit seiner unvorhersehbaren Verzückung gar nicht mehr wohin?,
war doch bis dato seine einzige fiskalische Frage:
"Wie stille ich des Steuerzahlers/innen Ingrimm, mit Steuergesetzlichen Balladen, ohne dem Steuerstaat Deutschland öffentlich offenkundig zu schaden?".

Hatte doch sein Vorgänger im Amt, Peer Steinbrück, die monetär mondänen Steueroasen Verhältnisse der Welt in der Schweiz, Liechtenstein, Luxemburg, außer auf der britischen Queensland Insel Jersey, ungestüm, wie vergeblich, mit der alarmierenden Aufwartung von reitenden Kavallerien mit Deutschland als Steueroasen Mitbewerber Braut, die auf wundersam reiche Indianer/innen schaut, zum Tanzen bringen wollen.

Da erscheint völlig unerwartet aus dem dunklen Nichts des deutschen Schuldens Raums im Auge des visionären Bundesfinanzminister Dr. Wolfgang Schäuble vor dem Bundes Troja Steuerstaat der Philosoph Peter Sloterdijk in Gestalt des Trojaners der Armen in tollem Gedanken- Wichs und gefühlter Pracht als weisser Ritter in höchster staatlichen Schuldeninflations- Not.

Was mag wohl das Sinnen & Trachten des Philosophen Peter Sloterdijk als weisser Ritter in höchster deutschen Moneten Not sein, ohne die lauernden Moneten Proleten verstört vom hellen Steuergesetz schrillen
Wahnsinn im grellen Anzug, auf den Chaoten- Plan zu rufen?

Will Peter Sloterdijk als Kalter Moneten Krieger gar per Update einer Homöosthase von
"Gib wachstumsbeschleunigt steuersenkend Gas! Gib Gas!
und, angesichts der gesetzlichen Schuldenbremse ab 2011
"Hol den Dummi, gib Gumm! Gib Gummi!, ein Gleichgewicht der gegenseitigen Abschreckung in deutschen Steuerlanden installieren?

Das könnte, bar jeder steuerrechtlichen Vernunft, unabdinglich fiskalisch despotisch durchregiert, auf einen gesetzlichen Advokaten Wink im Bundestag Zinken, wie folgt, gelingen:

Steuerzahler/innen geben unaufgefordert freiwilig die Höhe ihrer Bereitschaft zur Zahlung von Steuern/anno öffentlich einsehbar zu Protokoll und lösen damit automatisch eine Verzichtserklärung jedweder Forderung und Förderung ihres Reichtums, Vermögens an Grund und Boden, Werten, Gütern durch steuerlich finanzierte Subventionen aus.

Schon treten, wie erwartet, aus aller Herren Schwellenländer u. a.privat reich geschwollenen Staaten der G- 20 die Reichen in der Steueroase Deutschland, Konto eröffnend, auf den Rendite Plan.

Auf einen Sloterdijk Donner- Schlag, mitten im Freitag, wäre Deutschland als Minarett- Moneten "MM" geile Steueroasen Braut, mit und ohne Geiz, die global unwiderstehlich unausstehliche Schweiz, nach der jeder Reiche lüstern kandelabernd schaut.

Aber wie so oft bei solcher Art Faust Geschichten zum monetären Schuldenloch Dichten, lacht sich im Detail der Teufel, ganz ungehetzt, zu guter Letzt, in sein unverfrorenes Fäustchen. dass das Leder kracht und die ganze Moneten Hölle vom Gelächter des Teufels Großmutter befeuert, CO 2 belastend, brenzlig frohlockend gen Himmel ein bemerkenswertes "Halleluja" mieft und stinkt.

Aber warum lacht sich der Teufel in sein beledertes Fäustchen?
Na Klar!
Der Teufel kennt die Grenzen des Reichtums, den die Reichen gerne robust, lokal und global, unterwegs aufgestellt, in jeder Hinsicht abgrundtief abschüssig überflüssig dereguliert, über Stopp Loss
"Call bei Call", "Put bei Put"
Orders hinaus, gerne ignorieren, bis unversehens ihr eigener Reichtum, alle ökonomischen Moneten Mauern, Dämme bricht und sich unaufhaltsam verloren ins Tal der ahnungslosen Armen ergießt, diese, alle menschlichen Sinne beraubend zerstörend, im dahinbrechenden Reichtum zu ertränken.

Die Armen von Gestern werden gestorben sein.
Die neuen Armen werden die überlebenden Reichen von Gestern sein.

Vielleicht kann ein Gleichnis das tückische Detail der Grenzen des Reichtums offenbaren, nachdem wir seit 1960 mit den Ergebnissen des Club of Rome "Die globalen Grenzen des Wachstums" jahrzehntelang unverdrossen, wie vergeblich, allerorten in unser aller Ohren in den Gazetten unverhohlen beschworen?

Gleichnis:
"Grenzen des Reichtums oder "Die Ersten werden die Letzten sein""

"Es war einmal und ist nicht mehr, da galt den Völkern, Stämmen. den unternehmerischen Menschen an der Quelle, wie im Delta eines gewaltigen Flusses, wie der Elbe, dem Rhein, dem Amazonas, Nil, Missisippi, der Rhone, Wolga, Weichsel, Oder, Ems, dem Po der vor- römischen Welt, das Sammeln, Horten von Wasser in den eigenen Köpfen, Behältern, Kannen, Krügen, Wannen, Wasser -Stausee Becken hinter hochgemauerten Dämmen als der höchste Ausbund an Grad des Reichtums als Abgrenzung gegenüber den Armen im Rest ders Flusses Welt.

Die Menschen tranken damals endlos Wasser, reich so viel, bis ihr Kopf, ihre Gedärme mit Wasser vollgepumpt platzten.
Sie gingen als berühmte Wasserleichen der Früh- Reichen in die Vorgeschichte der Menschheit ein und unter.

Aber es kommt, wie es kommen muss, in diesem Gleichnis noch schrecklicher und bunter.

Ausgerechnet die Völker, Stämme, die unternehmerischen Menschen an den Quellen der Oberflüsse begannen systematisch das Quellwasser hinter riesig hoch aufgetürmten Dämmen in Stausseen als sichtbaren Ausdruck ihres Reichtums für sich zu behalten.
,Darin waren diese wasserreichen Völker,Stämme ähnlich sortiert, wie die Pharaonen- Stein und Bein- Sonnenvölker, die mit dem Bau ihrer Pyramiden. linksseitig des Nils, weithin sichtbar, bis Heute als steinreich gelten wollten.

Was kommen musste, geschah, der Überschuss des Quellwassers ergoss ich über die Dämme der Stauseen in ganzer Länge bis diese barsten und sich alle Wasser stürzend in das Tal der Wasser Armen, alles menschliche, tierische, pflanziche Leben in der Marsch mitreißend, zum Flussdelta hin unwiederbringlich ins offene Meer der Welt unaufhaltsam erbrachen.
Die Ersten Früh- Reichen an der Quelle des Flussen, waren nun, soweit sie überlebten, wie vom Wasser bestellt, ohne Scholle noch Molle, die letzen Armen dieser verschollenen Welt",

So kommt am Ende gar heraus, der Philosoph Peter Sloterdijk, entpuppt sich bei Lichte seiner These betrachtet:
"Weg von den staatlichen Zangssteuern hin zu freiwilligen Zahlungen von Steuern",

als ehrliche, wie achtbare Haut mit Hirnwitz, Herz, Humor (HHH), in einem ganz famoses Philosophen- Haus.

Warum?,
weil die Freiwilligkeit der Zahlungen von Steuern der Pfad im monetären Dschungel, samt seinen monetären Quellen, wachstumsbeschleunigten Stromschnellen, Marschlanden, Geesten, Deltas ist, die Steuerbürger/innen Not zu erkennen, von der Sammlung von Reichtum zur Verteilung von Reichtum für alle Völker, Stämme der Welt überzugehen, weil sonst, irgendwo, irgendwann die Grenzen, die Dämme des Reichtums, wie im obigen Gleichnis beschrieben, berstend brechen und alles Leben auf Erden zerstörend vernichten.

JP

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Geschrieben von

Joachim Petrick

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Joachim Petrick

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