Juliane Löffler

Onlinerin beim Freitag. Quelle: Papier

Juliane Löffler
Warum Offenbach nicht Ferguson ist

Warum Offenbach nicht Ferguson ist

Gewalt Der Tod von Tuğçe Albayrak bewegt die Gesellschaft – der Tod von Michael Brown löst Aufstände aus. Warum ist in Deutschland die Trauer nicht in Empörung umgeschlagen?


Anarchie im Alltag

Bühne Die Aktion „Erster Europäischer Mauerfall“ war der Auftakt eines einmonatigen Festivals im Berliner Gorki-Theater. „Voicing Resistance“ widmet sich Aufständen weltweit


Eine erfreuliche Aktion?

Eine erfreuliche Aktion?

Netzfrauen-Kür Die Kampagne „25 Frauen für die digitale Zukunft“ fördert Feminismus nach den alten Mechanismen der Boys-Clubs. Schade, denn eigentlich würde man die Aktion gerne loben


Die Mauer steht noch

Die Mauer steht noch

Reportage Unsere Autorin hat die Aktivisten auf dem Weg zum bulgarisch-türkischen Grenzzaun begleitet


Grenzen einreißen

Grenzen einreißen

Politische Schönheit Statt sich über entwendete Mauerkreuze zu empören, sollte die Politik sich den Problemen des europäischen Asylrechts stellen, zeigt die Aktion "Europäischer Mauerfall"


"Wir sind aggressive Humanisten"

"Wir sind aggressive Humanisten"

Flucht Das Zentrum für Politische Schönheit plant den "Ersten Europäischen Mauerfall". Warum dazu drastische Mittel notwendig sind, erklärt Gruppenmitglied Rainer Süssmuth


Sozial ist das nicht

Sozial ist das nicht

Social Egg Freezing Mit dem Angebot, Mitarbeiterinnen das Einfrieren ihrer Eizellen zu bezahlen, versprechen Apple und Facebook mehr Gleichberechtigung. Das Gegenteil ist der Fall


Alles offen

Alles offen

Porträt Olga Grjasnowa ist die Stimme einer Kultur, die keine starren Lebensmodelle kennt. Und sie schreibt aufregende Literatur – über die Liebe zwischen Baku, Moskau und Berlin


Meerjungfrau hinter Autoreifen

Meerjungfrau hinter Autoreifen

Biotop Bei einem Festival in einem Berliner Garagenhof treffen Schrauber und Performancekünstler aufeinander


Legal hintergangen

Legal hintergangen

Asyl Der Berliner Flüchtlingsprotest ist von der Landespolitik betrogen und ausgeblutet worden. Nun stehen die Asylsuchenden auf der Straße oder vor der Abschiebung