Philip Grassmann

Chefredakteur

Philip Grassmann ist seit 2008 Chefredakteur des Freitag. Zuvor arbeitete er neun Jahre als Korrespondent der Süddeutschen Zeitung in Berlin. Von 1994 bis 1998 war Grassmann Redakteur und später Korrespondent der Welt. Er studierte Politische Wissenschaften an der Freien Universität Berlin sowie der London School of Economics und ist Absolvent der Axel-Springer Journalistenschule.

Philip Grassmann
Die Merkel-Versteher

Die Merkel-Versteher

Kanzlerin Ist der Wähler für sie doch nur ein Konsument? Wie neoliberal denkt sie? Warum diese Europapolitik? Drei Autoren antworten


Notstand? Unsinn!

Gespräch Die Politik hat verschlafen, für einen guten Umgang mit Flüchtlingen zu sorgen und erschwert ihnen eine schnelle Eingliederung in die Gesellschaft – sagt Tom Koenigs


Am Wendepunkt

Am Wendepunkt

TV-Duell War Merkel besser? Oder doch Steinbrück? Für den Wahlausgang am 22. September ist eine ganz andere Frage viel entscheidender


Der Integrator

Der Integrator

Nachruf Lothar Bisky war für seine Partei der richtige Mann zur richtigen Zeit. Kein Machtmensch, aber ein idealer Strippenzieher im Hintergrund. Er wird der Linken fehlen


Wo bleibt die Entrüstung?

Wo bleibt die Entrüstung?

NSA-Skandal Die Geheimdienste spionieren mithilfe des Internets massiv die Bürger aus. Aber kaum jemanden scheint das wirklich zu stören


Der Sommer-Theatermacher

Der Sommer-Theatermacher

Euro Hawk Verteidigungsminister de Maizieré kommt nicht aus der Defensive. Nun soll ein Untersuchungsausschuss den Skandal aufklären. Die Opposition kann ihr Glück kaum fassen


„Wir müssen raus aus der Isolation“

„Wir müssen raus aus der Isolation“

Streitgespräch Warum laufen der Linkspartei die Wähler weg? Ein ostdeutscher Linker und einer aus Westdeutschland suchen nach Antworten


Nicht Fisch, nicht Fleisch

Kommentar Eigentlich sollte die Wahl in Niedersachsen Klarheit schaffen für den heraufziehenden Bundestagswahlkampf. Das Gegenteil ist der Fall


Wowi-Dämmerung in Berlin

Wowi-Dämmerung in Berlin

Hauptstadt-Airport Das Debakel um die Eröffnung des neuen Berliner Flughafens zeigt: Die Zeit des Regierenden Bürgermeisters Klaus Wowereit geht zu Ende. Und das ist auch gut so


Trickser in eigener Sache

Trickser in eigener Sache

Transparenz Peer Steinbrück hat bei der Offenlegung seiner Nebeneinkünfte Buchtantiemen unter den Tisch fallen lassen. Nun ist er da - der Fehlstart des SPD-Kanzlerkandidaten