Wer darf rein und wie viele?

Reader und Einladung Über die Volksinitiative gegen Masseneinwanderung der SVP im Vergleich zur ECOPOP-Initiative «Stopp der Überbevölkerung – zur Sicherung der natürlichen Lebensgrundlagen»

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Ihre Freitag-Redaktion

Autonomes Seminar an der Humboldt-Universität zu Berlin – seit 1998 - autonomes.seminar@t-online.de

Berlin, den 17. Februar 2014

Liebe Mitlesende und Interessierte,

(1) Anbei der (IM)MIGRATIONSREADER 3 - Über die Volksinitiative gegen Masseneinwanderung der Schweizerischen Volkspartei (SVP) im Vergleich zur ECOPOP-Volksinitiative «Stopp der Überbevölkerung – zur Sicherung der natürlichen Lebensgrundlagen»

Der Reader dient der Vorbereitung des nachfolgenden Gesprächsvortrags. Wir diskutieren über die "Volksinitiative gegen Masseneinwanderungs“ der Schweizerischen Volkspartei.

Thema: "Wer darf rein und wie viele? Und wer entscheidet, wer und wie viele einwandern dürfen?

Zeit: Do, 20.2.2014, 17:30 bis 20:30 Uhr:

Ort: Raum 293 des Seminargebäudes der Humboldt-Universität in der Invalidenstrasse 110 (gegenüber U6-Bf Naturkundemuseum)

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Inhalt des READERS 3 (bei Bedarf bitte anfordern bei: autonomes.seminar@t-online.de

- Offizieller Wahlspruch der Schweizerischen Eidgenossenschaft

- Text der Eidgenössischen Volksinitiative „Gegen Masseneinwanderung“

- Facts zur Abstimmung

- Hintergrundinformationen

- Der Bundesrat bemüht sich, nicht zu drohen - Von Markus Häfliger

- Zum Vergleich: Einwanderungssteuerung in Australien und Kanada: Kanada setzt wie Australien und

Neuseeland auf eine Poollösung - Mit Kontingenten ist es nicht getan - Von: Christoph Eisenring,

- Australien - Kein starres Quotensystem

- Ist die ECOPOP-Volksinitiative eine Alternative jenseits des Wertdenkens?

- Argumentarium zur ECOPOP-Initiative

- Die amerikanischen Ahnen von Ecopop - Von Martin Kilian, Washington

- Basler Akademiker unterstützen die Ecopop-Initiative - von Martina Rutschmann

- Wieso der Grüne Hausmann Thommen die Zuwanderung beschränken will - Von Urs Moser

- Ecopop-Förderpreis 2013 geht an die Swiss Academy for Development (SAD)

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(2) Um 17:00 - 18:30 Uhr übt Kirsten Reuther mit uns Osteopathisches Yoga.

(3) Um 14:30 - 17:00 Uhr setzen wir das Experiment Heidegger-Performance und An-Denken fort

(Zeit und Ort wie oben)

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ciao, Wolfgang Ratzel

Dieser Beitrag gibt die Meinung des Autors wieder, nicht notwendigerweise die der Redaktion des Freitag.
Geschrieben von

Wolfgang Ratzel

Aus einem drängenden Endbewusstsein entsteht der übermäßige Gedanke an einen anderen Anfang.

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