Ist der Freitag ein Meinungsmedium oder eine Transfergesellschaft?

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Ihre Freitag-Redaktion

Ist „der Freitag“ ein Meinungsmedium oder eine Transfergesellschaft?

Ist „der Freitag“, eine Zweckgesellschaft, das Bad Medium aller sogenannten Good- Medien im Stil von Bad- Banks, Good- Banks, Bad- Churches , Good- Churches?

Haben Großkopten unserer bundesdeutschen Verleger- Industrie, komplex verlinkt, ein neues Projekt ausgeheckt, dass sich vom juristischen Namenmantel her „der Freitag“, das Meinungsmedium nennt?

Ist „der Freitag“ im Grunde der Elbe, Rhein, Weser, Spree, Havel, Ems, Oder, Main eine steuerlich subventionierte, schwarzrot, geforderte, georderte & geförderte Transfergesellschaft für den kontrollierten Abbau, die „Entsorgung“ von vermeintlich redaktionellen Personal- Überhang in unserer steuerlich gepflegten Medien- Block- Meinungs- Landschaft?

Wird hier nicht der Bock, sondern der subventionerte Meinungs- Block zum Gärtner gemacht!?

Transfergesellschaft für wen?,
für, beratene, verladen outgesourcte Redakteure/innen in der Krise, mit ihrem Wort- Handgepäck, wie bestellt und nicht abgeholt, auf dem Flughafen ihrer herangezüchteten Professionalität, eine Brise Community Asyl fassend, schwarzrot hochgestapelt im Freitag auf Zeilen- Honorar Basis, zwischengelagert, geparkt?

Ist Jakob Augstein aller Großkopten Verleger- Industrie Strohmann, ohne Stroh im Kopf noch als Hut, in seiner persönlichen Investitions Glut & Wut?, der überraschend für seine anfänglichen Gründer „Komplizen/innen“ ein verlegerisches Eigenleben führt?
Warum?
Weil, anders als Rumpelstilzchen, jeder weiss, dass Jakob Augstein Jakob Augstein heißt, gärtnerisch veranlagt, in ein neues Bild der Professionalität von Qualitätsjournalismus, von gesellschaftlicher Willens- und Meinungsbildung, pflegsam investiert?
Wie geht das?
Ganz einfach!
Aus Barack Obamas Song „Yes we can!“,
macht Jakob Augstein mit seiner Freitag Community ein alltäglich betriebsam gelebtes:
„Yes, we camp!“ im Internet.

Argumentativ wie sprachlich hochgerüstete Kritikassen, wie weiland Wolfram Schütte mit seiner Keulenkritik: „Candide im Kleingärtner-Vorstand.“, müssen da passen, weil es bei dieser neuen Qualität von Journlalismus, im investiven Geiste Jakob Augsteins, nicht um publizistische Über- , Hochrüstung, sondern um Rüstungskontrolle bis hin zu sprachlicher Ent- Abrüstung gegen 00 geht.

Das gewinnt auf dem „Jakobs- Pilgerpfad“ alles ungeahnte Nähe und Geleit zur atomaren Abrüstung gegen 00, wie diese US- Präsident Barack Hussein Obama jüngst seit seiner „Prager Rede“ weltweit verheißt!, oder?

Was Alkoholiker/innen in den USA seit 1938 längst in Anonymen Alkoholiker/innen Selbsthilfegruppen auf dem Wege zur persönlichen Trockenheit praktizieren, werden nun im Freitag als „Transfergesellschaft“ hochgerüstet sprach- und wortsüchtig gewordene Journalisten/innen, Publizisten/innen, Blogger/innen, die vor lauter Gier & Sucht nach neuen Dosen hin zu neuen Verbal- Injurien- Highs, nicht einmal vor Lynchjustiz, Mord an Argumenten anderer, gar den eigenen, ums Verrecken bei der Beschaffungsintensität und –kriminalität zurückschrecken, auf dem Wege zu Nüchternheit im Sprachgebrauch, sitzend schwitzend, nachholen.

Wie soll das ganze finanziert werden?,
schlicht und ergreifend über Krankenschein, mit Zwangsabos des Meinungsmediums „der Freitag“ als neue Art von pharmafreien Medikamenten!, oder
Herr Wolfram Schütte, da staunen Sie aber mit uns in der Community des Freitag Bauklötzer!, oder?
Jetzt liegt der Ball bei Ihnen im Quadrat!

Freitag Gebote der Nüchternheit:

der Freitag
gebe mir die Gelassenheit, Meinungen hinzunehmen, die ich nicht ändern kann
den Mut, meine Meinung zu ändern,
veränderte Meinungen anderer als solche zu achten,
die Weisheit, meine Meinung von der Meinung anderer zu unterscheiden.
Joachim Petrick

s. a. meine Kommentare zu www.freitag.de/alltag/0923-tiere-garten-laufenten-moosschnucken-suffolkswww.freitag.de/alltag/0923-tiere-garten-laufenten-moosschnucken-suffolks

Koch oder Gärtner? | 03.06.2009 12:00 | Jakob Augstein

Wie ist es mit Tieren?
Koch oder Gärtner? Jakob Augstein schreibt in dieser Woche über schöne Schafe und treue Enten

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Geschrieben von

Joachim Petrick

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Joachim Petrick

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