"Gestern ein Drama in irgend einem deutschen Job-Center für Obdachlose.
Eine Frau ist von der Polizei nach einer von ihr getätigten mutmaßlichen Messer-Atacke auf einen Polizisten von dessen Kollegen erschossen worden.
Eine Frau stammt aus Nigeria, ist bisher eigentlich wohl nicht aufgefallen und unauffällig gewesen.
Der Streit ging wohl um eine Barauszahlung.
Die Frau hat randaliert und sich geweigert das Job-Center zu verlassen. Es kann sein, dass sie schon bereits obdachlos war und auf der Strasse gelebt hat.
Der Polizist ist mehrfach in den Bauch gestochen und lebensgefährlich verletzt worden.
Gegen die Polizistin und Kollegin des niedergestochenen Opfers , die geschossen hat ist ein obligatorisches Verfahren wegen Totschlags eingeleitet worden.
Die Ermittllungsergebisse sind abzuwarten."
Quelle: Focus-Online
Heute nach der Schicht an der Gulaschkanone auf dem Markt den Spruch gehört :
"Einer muss doch noch arbeiten".
Das hört sich immer so "brav" und so "harmlos" an.
Dieser Mythos der Arbeit ist ungebrochen.
Wer irgendwas schraubt oder abbaut , meint oft Anlass für solche Töne zu haben.
Ich habe auch noch meinen Job und bin froh darüber , trotzdem sollte man \ frau wirklich nicht vergessen, dass es denen im Schatten abseits von dieser Arbeitswelt sehr dreckig gehen kann, wie immer die Schuldfrage in Frankfurt auch ausgehen mag:
Keine Rosen
"Irgendjemand muss doch noch arbeiten
und die Republik noch retten
in diesen harten Zeiten,
die Anderen liegen doch nur in weichen Betten."
Sprüche so hohl und so leicht gesagt,
angesichts von immer noch 3 Millionen Arbeitslosen,
doch mehr als gewagt,
denn für die im Schatten blühen im Sommer keine Rosen.
Link zu Focus-Online:
www.focus.de/panorama/vermischtes/jobcenter-attacke-polizist-kaum-vernehmungsfaehig_aid_629515.html
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