Ringo ist der wahre Held

Film Unsere Autorin hat die Beatles-Dokumentation „Get Back“ geguckt und wurde gut unterhalten

Nur noch fünf Fernsehsender?

Nur noch fünf Fernsehsender?

ARD, ZDF & Co Seit Jahrzehnten soll der öffentlich-rechtliche Rundfunk reformiert werden. Bisherige Änderungen sind immer an einzelnen Bundesländern gescheitert. Jetzt gibt es einen neuen Vorschlag und alle sollen im Internet mitdiskutieren

Braucht der „Tatort“ einen Podcast-Booster?

Krimi Deutschland gruselt sich traditionell jeden Sonntagabend vor dem Fernseher. Jetzt hat die Sendung auch noch ihr eigenes Hörformat. Ist das nicht zu viel des Guten?

Im Darkroom

Im Darkroom

China „Die letzten Tage von Hongkong“ erlebte der Journalist Marko Martin an ungewöhnlichen Orten

Ehejahre einer Kanzlerin

Ehejahre einer Kanzlerin

Yellow Press Wer Angela Merkels Erfolgsrezept in Gänze verstehen will, sollte Blättchen wie „frau aktuell“ oder „Freizeit Woche“ lesen

Kant und Krieg

Medien Markus Lanz und Richard David Precht wurden einst belächelt, heute gelten beide als TV-Instanzen. Ihr Podcast-Mix aus Fragen und Philosophie erinnert an Sokrates

Was von Kabul bleibt

Journalismus Wie erfahren wir etwas über die Zustände in Afghanistan, wenn alle Reporter:innen das Land verlassen haben?

Zwischen zwei Stühlen

Zwischen zwei Stühlen

Nachruf Mit Begriffen wie „konservativ“ oder „progressiv“ ließ sich Karl Heinz Bohrer nicht einfangen. Seine Literaturkritiken zählen zu dem Besten, was wir haben

Kochen mit denen, die andere etepetete fanden

Alfred Biolek Oft wurde ihm der fehlende journalistische Blick vorgeworfen. Die Kunst der Gastfreundschaft hatte er perfektioniert

Bilder, die bleiben

Graphic Novel Guy Delisles „Lehrjahre“ ist das jüngste Beispiel eines Genres, das eine Lücke füllt: Comics als Medium von Journalismus und Reportage

Jüngstes Gericht und Soljanka

Jüngstes Gericht und Soljanka

„Schecks Antikanon“ Der TV-Kritiker inszeniert sich als strafender Gott, der über schlechte Literatur urteilt. Dazu zählt seiner Meinung nach auch die feministische Literatur der DDR

Zum Abschied Küsschen

Dokumentarfilm Der männliche Lokalreporter ist ein aussterbender Berufsstand

Die „Bild“, ein Teufelswerk?

Die „Bild“, ein Teufelswerk?

Medien Ein Buch listet die Sünden der immer noch größten deutschen Boulevardzeitung akribisch auf. Was bringt das?

Good oder bad news?

Fernsehen Mit Pinar Atalay und Linda Zervakis wechselten jüngst zwei Moderatorinnen von der ARD zum Privatfernsehen. Warum?

Terrorverdächtiger to go

Terrorverdächtiger to go

Journalismus Bei den gefühligen Homestorys, die über ihn erscheinen, führt er teilweise selbst Regie: zum medialen Umgang mit Franco A.

Realismus statt „Tatort“

Sonntagabendkrimi Der neue „Polizeiruf“ aus Halle riskiert mehr als einen Anflug von Authentizität und macht ein Kaleidoskop der Subkultur und der prekären Verhältnisse sichtbar

Eine Melange aus Vorgestern und Übermorgen

Eine Melange aus Vorgestern und Übermorgen

Medien Seit 30 Jahren wird die „Berliner Zeitung“ von Hand zu Hand gereicht. Wohin steuert das Blatt?

Ein Einspruch

Ein Einspruch

Literatur Michael Meyen beklagt die Abwicklung des Journalistik-Handwerks der DDR

Auf den Verrat

Auf den Verrat

Literatur Doris Gerckes neuer Roman „Die Nacht ist vorgedrungen“ erzählt von drei Niederlagen einer linken Journalistin

Der Unbestechliche

Der Unbestechliche

Gesprächsband Reporterlegende Landolf Scherzer erzählt die Geschichten hinter den Geschichten

Nervöser Walzer

Tanzschule Die dritte Staffel der ZDF-Serie „Ku’damm“ lehrt mitfühlendes Schaudern – auf hohem Niveau

Zurück zur Mailingliste

Zurück zur Mailingliste

Newsletter Plattformen wie „Steady“ und „Substack“ schaffen direkt Kontakt zum Publikum. Ist das die Zukunft des Journalismus?

„SZ“ ist nicht gleich „SZ“

„SZ“ ist nicht gleich „SZ“

Zeitungen Auch nach 30 Jahren Einheit gibt es große Unterschiede beim Medienkonsum in Ost- und Westdeutschland. Das fand eine Studie der Otto-Brenner-Stiftung heraus

Streiterei in einer Redaktion? Wünschenswert!

Streiterei in einer Redaktion? Wünschenswert!

New York Times Dass es unter Zeitungsmachern Meinungsverschiedenheiten gibt, ist normal. Dass diese aber zunehmend öffentlich ausgetragen werden, ist ein Problem