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Jörg Fausers Briefe an seine Eltern: „Man hängt halt so an dem, was man hat“

Jörg Fausers Briefe an seine Eltern: „Man hängt halt so an dem, was man hat“

Literatur Wunderbarer Trotzkopf: Ein Band mit Briefen an die Eltern beschließt die dritte Werkausgabe, die Jörg Fauser – Ausnahmeschriftsteller der westdeutschen Nachkriegsliteratur – gewidmet ist. Porträt eines akribischen Arbeiters

Statt Muckefuck

Statt Muckefuck

Schickeria Jörg Fauser hat in „Kant“ Licht, Schatten und Dekor, Granteln und Mosern perfekt abgestimmt – der Autor ist schon lange mehr als ein Geheimtipp

50 Maro, 100 Bukowski

EB | 50 Maro, 100 Bukowski

Beat aus Augsburg Ein Verleger mit Eigensinn: Vor 50 Jahren gründete Benno Käsmayr den MaroVerlag. Und seither bleibt er seinem Konzept des unabhängigen Verlegens treu

Eigener Schmus

Literatur Jörg Fauser kennt man als harten Prosaisten. Seine Lyrik ist rau und zart

Taunus

A–Z Wer Zeitungen aus Südkorea liest, kam zuletzt nicht um den Taunus herum – er prägt dort eine Staatsaffäre. Aber auch sonst imponiert dieser Landstrich. Das Wochenlexikon

Rein in die rauen Winde!

Debatte Kann man heute mit der Literatur noch den Kapitalismus angreifen? Wenn man sich für gewisse Dinge nicht zu schade ist: Ja

Kein Ausgang. Wohin auch?

Kein Ausgang. Wohin auch?

Erinnerung Der Schriftsteller Jörg Fauser wäre diese Woche 70 geworden. Für unseren Autor wird er immer der Sommer-Freund von 1960 bleiben, als sie gemeinsam Leichen ausbuddelten

„Ich bin einfach süchtig nach der Realität“

„Ich bin einfach süchtig nach der Realität“

Im Porträt Florian Günther sang in einer Punkband und jobbte in der DDR auf dem Friedhof. Heute schreibt und verlegt er aufregende Kneipenliteratur, in seinem Magazin "Drecksack"

Alles Gute, Macker!

Mythen Am 16. Juli wäre Jörg Fauser 70 geworden. Die einen feiern ihn als Rebell, andere werfen ihm Männergepose vor. Der zarte Zweifel in seinen Texten wird gern überlesen