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1902: Martin Dibobe aus Kamerun ist Fahrer auf der ersten U-Bahn-Strecke Berlins

Zeitgeschichte Erfolgreich integriert lebt und arbeitet ein Kameruner im Berlin der Kaiserzeit und der beginnenden Weimarer Republik – bis er politische Interessen formuliert

Steile Thesen

Afrika-Ausstellung Als „Amateur-Ethnologen“ in Kamerun „sammelten“: Wie das Humboldt-Forum koloniale Gewalt verschleiert

„Alles reine Erfindung!“ | Teil 2

EB | „Alles reine Erfindung!“ | Teil 2

Kolonialkriege Im Kampf gegen die UPC auch nach der Unabhängigkeit 1960 verwirklicht die gaullistische Regierung ihr Konzept der franko-afrikanischen Zusammenarbeit mit extremer Gewalt.

Von wwalkie | Community
„Alles reine Erfindung!“ | Teil 1

EB | „Alles reine Erfindung!“ | Teil 1

Kolonialkriege Der Krieg Frankreichs gegen die Unabhängigkeitsbewegung Kameruns in den 1950er und 1960er Jahren wird von den interessierten Seiten noch immer tapfer beschwiegen

Von wwalkie | Community

Eingebrannter Selbsthass

Brustbügeln In Westafrika verstümmeln Mütter ihre Töchter – zum Schutz vor Vergewaltigung

Kein Vorwärts, kein Zurück

Asyl In Kamerun verfolgt, flohen Mary und Joyce Richtung Europa. Jetzt führt kein Weg mehr fort aus Marokko

Offene Fiktion

Kolonialgeschichte In „Occupy Schloss von Puttkamer“ überschreibt Pascale Obolo deutsche Relikte in Kamerun

08/15

A–Z Überhaupt nicht mehr aufzufallen ist derzeit angesagt – zurück zur uralten philosophischen Idee vom rechten Mittelmaß. Aber woher kommt der Begriff 08/15 eigentlich?

Der neue Film noir

Festival Die kleine Berliner Filmreihe Afrikamera zeigt Beiträge eines wagemutigen Autorenkinos, das sich nicht mehr an Europa orientiert

Berlin als Falle

EB | Berlin als Falle

Literatur Die Kamerunerin Priscillia Manjoh promoviert in Berlin, gerade hat sie ihren ersten Roman namens "Snare" veröffentlicht