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1986: Spechtklopfen

Zeitgeschichte Die Katastrophe von Tschernobyl verändert das Kräfteverhältnis im Kalten Krieg. Die Sowjetunion verliert ihr Spähsystem „Duga 1“ und an Ebenbürtigkeit gegenüber den USA

Tanzende Türme auf See

Energiewende Windparks sind bisher nur in flachen Gewässern möglich – schwimmende Rotoren ändern das

Es war immer klar

Es war immer klar

Atommüll Gorleben kommt als Endlager-Standort nicht mehr infrage. Dass darum überhaupt jahrelang gerungen werden musste, ist ein ungeheurer Skandal

1980: Ponyhof inklusive

Zeitgeschichte Kernkraftgegner gründen die „Republik freies Wendland“, um gegen ein Atommüll-Endlager zu protestieren. Nach 33 Tagen wird die Utopie von 10.000 Polizisten entsorgt

Strahlende Geschäfte

Skandalfirma Atomausstieg? Urenco reichert munter weiter Uran an – mit offizieller Rückendeckung

Angst vor der Mine

Spanien Das abgeschiedene Zahínos lebt seit Jahrhunderten von der Schweinezucht. Plötzlich soll dort Uran gesucht werden – trotz Atomausstieg

Ganz tief buddeln

Ganz tief buddeln

Energie 2022 sollen die letzten Atomkraftwerke vom Netz gehen. Die Suche nach dem Endlager wird schon bei den Geodaten heikel

8. Jahrestag der Katastrophe von Fukushima

EB | 8. Jahrestag der Katastrophe von Fukushima

Reaktor-Katastrophe Vor genau acht Jahren – am 11. März 2011 – kam es zur Kernschmelze im japanischen Atomkraftwerk Fukushima. Doch zu einer echten Energiewende ist bis heute nicht gekommen

Von klute | Community

Export zum Ernstfall

Reaktorsicherheit Deutschland liefert die Brennstäbe für Belgiens marode Meiler. Das Bundesumweltministerium könnte das stoppen

Danke, Habeck

Energiewende In Deutschland hängen immer noch überalterte Atommeiler am Netz, die gefährlich störanfällig sind

„Für nichts würde ich mich verbrennen!“

Interview Nicol Ljubićs neuer Roman beruht auf einem wahren Fundament. Der Aktivist Hartmut Gründler verbrennt sich auf offener Straße. Am 16.11. jährt sich sein Tod zum 40. Mal

EB | Die Türkei und der Traum von der Atomkraft

Atomkraft Unter den Augen der Öffentlichkeit treibt die Regierung der Türkei nahezu ungehindert den Bau zweier Atomkraftwerke an zwei hoch erdbebengefährdeten Standorten voran

Die Schrottreaktoren von nebenan

Die Schrottreaktoren von nebenan

Energiewende In Belgien stehen die gefährlichsten Atomkraftwerke der Welt. Sie stillzulegen, wäre ein notwendiger Schritt - und ein Türöffner für den europäischen Atomausstieg

Der Politik fehlt der Mut

Atomkraft Die Energiekonzerne zahlen viel Geld und übergeben ihre Verantwortung für die Endlagerung an den Staat. Die Idee ist gut, die Umsetzung mangelhaft

Nächster Halt: Neu-Delhi

Nächster Halt: Neu-Delhi

Kernkraft In Indien wittern Atomkonzerne lukrative Geschäfte. Aber China stellt sich quer

Uranfabriken unter Druck

Uranfabriken unter Druck

Atomkraft Deutschland beliefert ausländische Reaktoren mit Brennstoff. Wie lange noch?

Atom oder Kohle? Weder noch!

Atom oder Kohle? Weder noch!

Energie Brauchen wir die Kernspaltung für den Klimaschutz? Oder die Kohle für den Atomausstieg? Diese wechselseitige Legitimierung ist gefährlich, und es gibt eine Alternative

Wind aus den Segeln genommen

Energiewende Die Bundesregierung will das Wachstum der Erneuerbaren bremsen. Das passt nicht zu den Klimazielen

Strahlen ohne Grenzen

Strahlen ohne Grenzen

Atomkraft Umweltschützer und Politiker können nichts gegen die gefährlichen Altreaktoren im Ausland tun. Oder vielleicht doch?

Ein teurer Atom-Deal

Ein teurer Atom-Deal

Endlager AKW-Konzerne können sich einfach aus der Verantwortung von Atommüll-Lagerung freikaufen. Der Staat übernimmt bereitwillig die Finanzierung – mit allen Risiken

1986:  Pfingstschlacht

1986: Pfingstschlacht

Zeitgeschichte Als die Anti-AKW-Bewegung eine atomare Wiederaufarbeitung im bayrischen Wackersdorf stoppen will, kommt es zu einem massiven Polizeieinsatz wie noch nie zuvor

Spendabler Gefängnisleiter

Spendabler Gefängnisleiter

Umweltaktivismus Die AKW-Gegnerin Cécile Lecomte wollte ihr Bußgeld für eine Blockade nicht zahlen und lieber in den Knast. Doch der Anstaltsleiter verhinderte das – auf ungewöhnliche Art

Anti-Atom-Bewegung im Stand-by-Modus

Anti-Atom-Bewegung im Stand-by-Modus

Protest Trotz des dramatischen Vorfalls im AKW Fessenheim sind keine Massenproteste geplant. Doch die Bewegung ist immer noch stark – das zeigen die Demos nach Fukushima

„Maulkorb für die WHO“

„Maulkorb für die WHO“

Interview Die gesundheitlichen Folgen der Reaktorkatastrophe in Fukushima werden von offizieller Seite verharmlost, sagt der Mediziner Alex Rosen. Die Atomkraft-Lobby sei zu stark

Kosten für die Ewigkeit

Kosten für die Ewigkeit

Atomkraft Die Endlagerung von strahlendem Müll soll nur zum Teil von den Konzernen bezahlt werden, der Staat finanziert den Rest. Das ist eine gute Idee