Suchen
26 - 50 von 70 Ergebnissen
Bombe! Maas steht treu bei Kim und Trump
Ostermärsche Protest gegen Atomwaffen ist so aktuell wie seit Jahrzehnten nicht mehr
Vorteil Kim Jong-un
Diplomatie Donald Trumps Absage des Gipfels mit Nordkoreas Staatschef nützt letzterem mehr als dass es ihm schadet
Vertrag, wer mag
USA Präsident Trump hat genügend Falken aufgeboten, um die Konfrontation mit Teheran zu suchen
Besser als alles andere
Süd- und Nordkorea Bei den Winterspielen lacht und klatscht die Schwester Kim Jong-uns einträchtig mit dem linksliberalen Präsidenten Südkoreas. Das ist nur zu begrüßen
EB | Ein bisschen Frieden
Korea Alle Formen der Interaktion sind auf dem Tisch - aber das ist nicht so gefährlich, wie sich das zunächst vielleicht anhört
Zweieinhalb vor zwölf
Atomwaffen Das Bündnis ICAN erhält heute den Friedensnobelpreis für den Vertrag über das Verbot von Kernwaffen. Einige Atommächte bleiben der Veranstaltung aus Protest fern
Nukleare Amnesie
Sondierung Früher war man sich einig, nun streiten Union, FDP und Grüne über den Abzug der US-Bomben
1957: Eine Bomben-Idee
Zeitgeschichte Der polnische Außenminister Adam Rapacki legt der UN-Vollversammlung den Plan für eine atomwaffenfreie Zone in Mitteleuropa vor und erstaunt die Partner in Moskau
Büchel ohne Bomben
Friedensnobelpreis Die Regierung gratuliert den Atomwaffengegnern. Sie sollte lieber handeln
Trumps wahres Kalkül
USA/Iran Eine Aufkündigung des Atomabkommens durch Washington würde die Erosion der westlichen Gemeinschaft weiter vorantreiben. Es ist mit einem subtileren Vorgehen zu rechnen
EB | Feuer und Flamme für Ostasien?
Trumps Gesichtsverlust Donald Trump riskiert zwar nicht Amerikas Bündnisfähigkeit in Ostasien, aber er und sein Land verlieren unnötig viel Gesicht.
Ein Vertrag, sie zu ächten
Abrüstung 120 Staaten wollen Atomwaffen per Vertrag verbieten. Der Schönheitsfehler: die neun Staaten, die über Atomwaffen verfügen, machen nicht mit
Gefährliches Kalkül
Nordkorea Sollten Trump und die USA das nukleare Tabu brechen, würde das den Einsatz von Atomwaffen als geopolitisches Mittel auch für andere Mächte legitimieren
Wasserpistolen und Atomwaffen
Die Kosmopolitin Donald Trump und Kim Jong-un drohen sich wie Kinder. Unsere Kolumnistin zieht Parallelen
Gejubelt wird für Kameras
Nordkorea Der kleine Staat faucht die USA nicht aus Angriffslust an – sondern weil er Angst hat. Besuch im bitterarmen Disneyland
EB | Atomwaffen endlich verboten
Atomwaffenverbot Atomwaffen sind künftig verboten, haben 122 UN-Staaten beschlossen. Warum der Vertrag Wirkung zeigen wird, auch wenn die Atommächte nicht unterzeichnen.
Die Bundesregierung kuscht
Rüstung CDU, CSU und SPD boykottieren aussichtsreiche UN-Verhandlungen über ein Atomwaffenverbot. Kann das den UN-Prozess stoppen?
EB | "China tanzt nach amerikanischer Pfeife"
Nordkorea China solle aufhören, Nordkoreas Nuklearpolitik zu kritisieren, forderte am 3. Mai ein Kommentar der nordkoreanischen Nachrichtenagentur KCNA.
Gleichgewicht des Schreckens
Nordkorea Das Kim-Regime beseelt die Überzeugung, als Atommacht mit den USA auf Augenhöhe verkehren zu können
Atomkrieg wird wieder denkbar
Atomwaffen Ein Großteil aller nuklearen Sprengköpfe befindet sich in Händen von Männern, die bereit sind, sie zu benutzen. Ein alarmierender Gedanke
„Es gibt quasi-nukleare Staaten“
Interview Der Friedensforscher Otfried Nassauer über Präsident Trump, eine nukleare Selbstermächtigung Europas und die Teilhabe Deutschlands an US-Atomwaffen
Gaucks drei vor dem Komma
Unsicherheit Der Noch-Bundespräsident nutzt mit der Münchner Sicherheitskonferenz die Gunst der Stunde, um mehr Aufrüstung zu empfehlen
EB | Ende einer Präsidentschaft
Südkorea Park Geun-hye, Südkoreas Präsidentin, steht vor einem Scherbenhaufen. Ihr politischer Kredit ist aufgebraucht. Jetzt bräuchte das Land aber noch einen Gegenkandidaten
Existenzielle Probleme
Atomwaffen Technisch lassen sich Nuklearsprengköpfe recht leicht vernichten – es braucht nur den politischen Willen
"Nicht einfach irgendwie helfen"
Effektiver Altruismus Politischer Aktivismus und Spendengelder sollten sich auf die größten Probleme weltweit konzentrieren, rät der Philosoph Adriano Mannino