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Bücherverbrennung 1933: Arische Zerstörungslust kennt kein Maß
Zeitgeschichte 10. Mai 1933, Berliner Opernplatz: Bücherverbrennung. Anders als es teilweise bis heute suggeriert wird, waren Bücherverbrennungen unter den Nationalsozialisten keine Akte des Volkszorns. Vielmehr zeugten sie von enormer Skrupellosigkeit
Zerstörte Kunst
A–Z Erst jüngst wurden zwei Rentner beim Randalieren auf einem Kunstpfad erwischt. Unser Wochenlexikon über die lange Geschichte des Kulturhooliganismus
EB | Grundsatzrede von Ingo Schulze
S21 Bei der 171. Montagsdemo hielt der Schriftsteller Ingo Schulze eine Art politischer Grundsatzrede. In der Woche davor gab es Ähnliches von Sabine Leidig (Linkspartei)
Im Irrenhaus
1933 Mit der Bücherverbrennung vor 80 Jahren hat in Deutschland der liberale Bildungsbürger ausgedient, wie ihn Lion Feuchtwanger in den "Geschwistern Oppermann“ beschreibt