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Werkschau
Das Kunstmuseum Moritzburg in Halle zeigt Willi Sitte als großen Künstler, der am Widerspruch von Kunst, Politik und Macht scheiterte – wie sein Staat, die DDR
Radikalisierung der Mitte
Über die neueste Allianz von Bürgertum und der Extremen Rechten
Impfdrängler
Während in den Krankenhäusern, Alten- und Pflegeheimen weiter gestorben wird, sichern sich Landräte, Polizisten und andere außerplanmäßig ihre Dosen
Terrorismus
Im Strafprozess gegen den rechtsradikalen Attentäter von Halle verhängt das Gericht die Höchststrafe. Dennoch sind nicht alle Prozessbeteiligten zufrieden
Rechtsterror
Die psychiatrischen Gutachten des Mörders von Walter Lübcke und des Halle-Attentäters bezeugen Kalkül und fehlende Reue
Antisemitismus
Jüdinnen und Juden sind in Deutschland nicht sicher. Mehr Sicherheitskräfte will die Politik trotzdem nur zähneknirschend bereitstellen
Terror
Der Attentäter von Halle steht vor Gericht, seine Verurteilung gilt als sicher – doch war er wirklich ein Einzeltäter?
Rechter Terror
Bei aller nötigen Beschäftigung mit dem neuartigen Coronavirus darf das Problem des Rechtsextremismus in Deutschland nicht unter den Tisch fallen. Ein Kommentar
Hanau
Recherchen zufolge will das BKA kein rechtes Tatmotiv bei dem Attentäter erkennen. Die Unterscheidung zwischen Extremismus und Verschwörungsideologie ist fragwürdig
Porträt
Karamba Diaby sitzt für die SPD im Bundestag. Von den Schüssen auf sein Bürgerbüro lässt er sich nicht einschüchtern
#SolidaritätKarambaDiaby
Auf das Bürgerbüro des SPD-Bundestagsabgeordneten Karamba Diaby wurde geschossen. Es ist an der Zivilgesellschaft, sich mit ihm zu solidarisieren
Gift
Ein altes Bergwerk aus DDR-Zeiten ist jetzt eine Mülldeponie. Die Anwohner leiden unter Gestank und Gesundheitsproblemen
Netzkultur
Viele Attentäter entstammen einer Szene, die sich seit 20 Jahren im Internet radikalisiert
Gesellschaft
Nach Halle ist Antisemitismus wieder Thema. Doch auch gut gemeinte Identitäts-Diskurse führen in die Irre
Halle
Die Bundesregierung fördert den Kampf gegen Rechtsextremismus oft kopflos
Kommentar
Eine Idee, wie es nach dem Attentat in Halle weitergehen kann
Halle
Die Gedenkdemonstration für die Opfer und Betroffenen des rechtsterroristischen Anschlags in Halle könnte als Musterbeispiel für Lehren aus dem NSU-Komplex dienen
Halle
Am 9. Oktober erschoss ein rechtsextremer Attentäter zwei Menschen, nachdem er versucht hatte, in einer Synagoge ein Massaker zu verüben. Eindrücke und Wünsche aus Halle
Rechtsextremismus
Der Täter radikalisierte sich vermutlich im Netz, aber in Halle geben sich seit Jahren geistige Brandstifter die Klinke in die Hand
Antisemitismus
Unsere Autorin lebt säkular, aber der Hass von Halle drängt sie zum Bekenntnis
Halle
Jüdinnen und Juden sind in Deutschland nicht sicher. Große Worte werden daran nichts ändern
Antisemitismus
Nach dem Terrorangriff von Halle müssen Politik, Medien und Gesellschaft den Rechtsextremismus endlich als die strukturelle Bedrohung begreifen, die er ist
Rechts
In Halle wollen die Identitären Präsenz zeigen. Doch die geplante Demo scheitert am Widerstand der Bürger
Opernstreit
In Halle muss ein Intendant gehen. War die Kunst des Wessis zu modern für die ostdeutsche Provinz? Eine Recherche
Eigensinn
Sechs Jahre nach der Schau „Geschlossene Gesellschaft“ in Berlin zeigt in Halle jetzt „Ins Offene“, wie es mit der Fotografie im Osten ab 1990 weiterging