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Das N-Wort in Literatur zu zensieren ist historische Schönfärberei

Das N-Wort in Literatur zu zensieren ist historische Schönfärberei

Gastbeitrag Die Diskussion über rassistische Sprache in Wolfgang Koeppens „Tauben im Gras“ erinnern den Bestsellerautor Peter Prange an eine ähnliche Debatte über seinen letzten Roman „Der Traumpalast“

Diskriminierungsfreie Sprache ändert nicht die Welt? Ach was!

Diskriminierungsfreie Sprache ändert nicht die Welt? Ach was!

Meinung Ob Svenja Flasspöhler oder Alice Schwarzer: Wer sich gegen die Verbannung von N-Wort und rassistischen Straßennamen wehrt, folgt dabei oft einer falschen Fährte in der Argumentation

Verbal entgleist

A–Z Für den „Anschlag auf die Demokratie“ ist Martin Schulz scharf kritisiert worden. Doch schlimmer geht’s immer, beweist unser Lexikon jetzt

Der Streitbare

Porträt Hamado Dipama kam als Flüchtling nach Deutschland. Heute kämpft er gegen den Alltagsrassismus der Gesellschaft

Das vermaledeite N-Wort

Kolonialismus Leider ratlos hinterlässt einen die „Kritik der schwarzen Vernunft“ des kamerunischen Politikwissenschaftlers Achille Mbembe