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Abgetaucht
Internet Philipp Winkler erzählt von strauchelnden Gestalten, die Trost im Darknet suchen
Angefixt
Literatur Tove Ditlevsens Roman „Gesichter“ ist ein Vorgeschmack auf ihr grandioses autofiktionales Werk
Die Materie seufzt
Literatur In Esther Kinskys „Rombo“ verbinden sich Naturkunden und Erinnerung zu einem bewegenden Roman. Wer ihr preisgekröntes Werk nicht kennt, kann davon durchaus irritiert sein
Nur Scherereien mit den Ossis
Nachwenderoman „Der Held vom Bahnhof Friedrichstraße“ – Maxim Leos rasante Posse über einen unfreiwilligen Hochstapler und Helden
Schatzsucher einmal anders
Literatur Felicitas Hoppes „Nibelungen" erzählt die berühmte europäische Sage völlig neu mit dem ihr eigenen Stil. Einflüsse gibt es viele. Wer jedoch kaum vorkommt ist Richard Wagner
Perverser Minnesang
Literatur Wie in einem Sog reißt einen der Roman „Mein kleines Prachttier" in die Abgründe seiner pädophilen Erzählfigur. Marieke Lucas Rijneveld überlässt ihm trotzdem nicht die Deutungshoheit über sein Opfer – ein literarisches Kunststück
Die Kraft der Erfindung
Deutscher Buchpreis Ist Antje Rávik Strubel mit ihrem Roman „Blaue Frau“ eine Favoritin? Unser Autor ist überzeugt
Gegen die Beschämung
Literatur Svealena Kutschke hat ihren Roman „Gewittertiere“ zwischen autoritärer Erziehung und queerer Welt angesiedelt
Glückliche Geiseln
Literatur Zwei Romane erzählen von der Janusköpfigkeit des Spätkapitalismus, der lächelt, während er ausbeutet
Die Hildebrandts
Trilogie Jonathan Franzen will in drei Romanen von drei Generationen erzählen – und beginnt mit „Crossroads“ am 23. Dezember 1971
Neues aus Kaltenmoor
Literatur Alles in Martin Lechners „Der Irrweg“ ist skurril. Vielleicht sogar zu skurril?
Diese Gegenwart
Literatur Seine Kritiker werfen Dietmar Dath oft „Theoriehuberei“ vor. Das stimmt, ist aber auch toll
Gruß von Jane Austen
Literatur Die irische Star-Autorin Sally Rooney schreibt unverschämt gut über die Nöte von Endzwanzigern
Bruno am Abgrund
Roman Jonathan Lethems neuer Held hat Krebs – und einen Pflasterstein aus Berlin
Zeit der Brüche
Literatur In ihrem Roman „Kairos“ erzählt Jenny Erpenbeck von einer Amour fou – und deren Bröckeln, überlagert vom Untergang der DDR
„Eigentlich war alles zu Ende“
Interview Der Roman „Dunkelblum“ von Eva Menasse begleitet die Bewohner eines Dorfs in ihrem Umgang mit den Massakern des Zweiten Weltkrieges. Hier spricht sie über ihr Buch
„Der falsche Gruß“ von Maxim Biller: Wer ist jetzt der Böse?
Identität Maxim Billers „Der falsche Gruß“ veredelt eigene Obsessionen zu brillanter Literatur
Vielsagend
Literatur Daniela Kriens Roman „Der Brand“ nervt, im Gegensatz zu Elke Schmitters „Inneres Wetter“
EB | „Ein Skandal, dass es passieren wird“
Leben Der Schriftsteller Thommie Bayer feierte vor kurzem seinen achtundsechzigsten Geburtstag. Was bedeutet für ihn die Endlichkeit des Lebens?
Erzählen untersagt
Literatur Seiko Ito schickt uns in eine Welt, in der ein Regime Romane verbietet. Aber warum er das Ende der Imagination beschwört, ist unklar
Sich verkennen
Literatur Heinz Strunks Anti-Liebesroman „Es ist immer so schön mit dir“ zeigt die Magie romantischer Phrasen
Der Info-Fixer
Literatur Toller Aberwitz auf fast 900 Seiten: Karl Immermanns „Münchhausen“
Wie es ist, wie es war
Postkommunismus In Rumänien machte der Roman „Sonia meldet sich“ Furore
Beiß die Zitrange
Literatur „Das Land der Anderen“ heißt Leïla Slimanis neuer, großartiger Roman
Der treue Visconti
Literatur Ivica Prtenjača schickt seinen Helden zur Läuterung auf einen Karstfelsen