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Echte Frauen nicht gewünscht
Fernsehen Kommissarinnen sind im „Tatort“ so unauthentisch wie die meisten Fälle
Abschied von der Arbeitertochter
FDP Der geringste Frauenanteil seit 30 Jahren schadet dem Image, findet die Partei
Ich bin eine von lächerlich wenigen!
Musikbusiness Chefinnen sind in der Musikbranche eine rare Spezies. Unsere Autorin bekommt das in ihrem Berufsalltag oft genug zu spüren
Ein Hauch von Frauen
Koalitionsvertrag Mütterrente, Quoten für Führungspositionen, Gewalt in der Partnerschaft – tauchen durchaus auf im Regierungsprogramm. Allerdings viel zu lau
Das halbe Neuntel
60. Festival DOK Leipzig Kaum Frauen im Deutschen Wettbewerb: Leiterin Leena Pasanen will eine Quote einführen
Die Enterbten
Gefälle Nur 1,7 Prozent der Spitzenpositionen von Ostdeutschen besetzt: Eine „Ossi-Quote“ wird gefordert. Das Problem geht tiefer
Boule
A–Z Boule ist nicht nur ein angenehmer Sport, sondern eine Philosophie – Stadtguerilla, Stilkunde und Spielfreude in einem. Unser Lexikon der Woche von Antonia Märzhäuser
Kein Zufall!
Diskriminierung Nach zehn Jahren hat das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz einiges erreicht. Wo fehlt’s noch?
Trommelfeuer der Warnungen
Großbritannien Das Lager des EU-Ausstiegs ist klar in die Defensive geraten. Zumindest sagen das die Buchmacher
Mit Marx beim ESC
Musik Nicht alle Eurovisionsforscher interessieren sich für Gender- und Identitätsfragen. Für manche zählt nur die Quote
Das Diktat der Quote
Medien Wolfgang Herles ist sich sicher, dass die Politik nach wie vor Einfluss auf ARD und ZDF nimmt. Der Quotenglaube aber sei viel schlimmer, sagt er in seinem Buch
Richterin der Liebe
Zuschauerquote Ab diesem Jahr misst Deutschland den Fernsehkonsum auch bei Nicht-EU-Ausländern. Was wird dort eigentlich geguckt? Eine Augenzeugin berichtet
EB | Es gibt immer eine Alternative
Parteiaustritt "Aus der SPD tritt man nicht aus", lautet ein altes Mantra der Sozialdemokratie. Angesichts der aktuellen Politik der Sozialdemokraten muss man sagen: Doch!
Schlüssel aus Brüssel
Flüchtlinge Die EU-Kommission will Asylbewerber nach einer festen Quote auf die Staaten verteilen. Es gibt eine bessere Lösung: Die Flüchtlinge dürfen sich ihr Land selbst aussuchen
Mächtiges Signal?
Medien Man kann die Ernennung Georg Löwischs zum neuen Chefredakteur der „taz“ als Zeichen von Postideologie werten. Die gesellschaftliche Realität ist jedoch eine andere
UNESCO-Welterbe
A–Z Was steht noch nicht auf der Liste? Neuschwanstein, genau, Elvis’ Graceland und die belgischen Fritten. Aber nicht jeder ist heiß aufs Prädikat. Unser Wochenlexikon
Mir nach, Leute!
Dritte Welle Den Feminismus als doof, uncool und überflüssig zu beschimpfen, gilt wieder als schick. Ist das eine Reaktion auf die Erfolge dieser Bewegung? Eine Bestandsaufnahme
Mehr Frauen heißt weniger Frauen
Führungsetagen Eine US-Studie hat die These widerlegt, dass Frauen in Führungspositionen andere Geschlechtsgenossinnen mitziehen würden
Ohne Abitur
A–Z Braucht man die Hochschulreife oder hilft sie im wahren Leben auch nicht weiter? Martin Schulz, frisch gekürter Karlspreisträger, findet diese Frage doof. Das Lexikon
Der Schlüssel zu Europa
Asyl Die EU-Kommission will Migranten gemäß einer festen Quote auf die Staaten verteilen. Das ist ein Schritt in die richtige Richtung. Doch es gibt eine noch bessere Variante
Wie groß ist der kleine Unterschied?
Mann, Frau, Geld Jeden Freitag prallen Welten und Weltanschauungen aufeinander, wenn Jakob Augstein und Nikolaus Blome die Geschehnisse der Woche reflektieren
Gedanken zur Umtauschquote
Die Konsumentin Ungeliebte Geschenke werden umgetauscht, verkauft oder weggeworfen. Vielleicht sind Gutscheine oder Geldpräsente gar nicht so verkehrt
Heul nicht rum, Mann!
Qual der Quote Wieviel Frauenförderung ist opportun? Und sollen die Männer von heute für frühere Ungerechtigkeiten büßen? Nein, aber im Zweifel sollen sie sich eben mehr anstrengen
Kein Grund für Smileys
Frauenquote Manuela Schwesig und Heiko Maas haben ihre Quoten-Pläne vorgestellt. Doch die Leitlinien sind leider eine Waffe ohne Munition
In aller Freundschaft
Fernsehen Die Debatte um Markus Lanz und sein Wagenknecht-Interview zeigt: ARD und ZDF sind ziemlich in der Legitimationskrise