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Wer ist die Bedrohung für wen?

Wer ist die Bedrohung für wen?

Coronavirus Rechtspopulisten in ganz Europa nutzen den Ausbruch, um Hass auf Minderheiten zu schüren. Mit tödlichen Folgen

Von Daniel Trilling | The Guardian
Hört uns endlich zu

Hört uns endlich zu

Hanau Menschen wie mein Vater blieben stumm. Wir sind nun ihre Stimme

Wie eine Sekte

Politreligion Der Terror von Hanau entspringt einer Ideologie, die rechts floriert

Hamburg ist ja so geil liberal

Hamburg ist ja so geil liberal

Bürgerschaft An der supersympathischen Hansestadt solle Deutschland sich ein Beispiel nehmen, hieß es nach der Wahl, etwa in der taz. Ein Widerspruch

Wer ist „wir“?

Wer ist „wir“?

Hanau Nach dem Terroranschlag gedenkt die Stadt der Opfer: Kurden, Linke, Hanauer mit und ohne Migrationshintergrund beschwören die Einheit in der Trauer – getrennt voneinander

Raus aus der weißen Perspektive

Raus aus der weißen Perspektive

Hanau Was Gesellschaft zur Prävention rechten Terrors leisten muss, ist zusammenzuwachsen, und zwar nicht nur an Tagen wie heute. Höchste Zeit für Anteilnahme und Solidarität

Rassismus geht viral

Rassismus geht viral

Corona-Virus In deutschen Notaufnahmen grassiert die Angst vor dem Fremden. Lesen Sie hier den Erfahrungsbericht einer Ärztin

„Unterdrücken Sie Ihre Frau, als Muslim?“

„Unterdrücken Sie Ihre Frau, als Muslim?“

Fremdheit Im Taxi lernt unsere Kolumnistin einen jungen Mann kennen, der schon viele „interessierte“ Fragen über sich ergehen lassen musste

Das Kontinuum Thilo Sarrazin

Das Kontinuum Thilo Sarrazin

SPD Der Skandalautor wird aus der Partei ausgeschlossen. Sein Werk ist der fortgeführte Hass

Der Solidarische

Der Solidarische

Porträt Karamba Diaby sitzt für die SPD im Bundestag. Von den Schüssen auf sein Bürgerbüro lässt er sich nicht einschüchtern

Meghan, mach’s gut!

Meghan, mach’s gut!

Rassismus Meghan Markle brüskiert die Royals. Was soll’s, die Monarchie muss eh weg – ça ira!

Souveräner Diskurs über sich selbst

Souveräner Diskurs über sich selbst

Zwischen Durban und Dakar Im frankophonen Teil Afrikas geht es derzeit wieder verstärkt um eine selbstbestimmte Erzählung

„Diese Ausländer!“

„Diese Ausländer!“

Verkehrsalltag An der roten Ampel findet unsere Autorin die Zeit, über ihre Vorurteile nachzudenken

Anders und anders anders

Film „Angelo“ erzählt die Biografie eines Wiener „Hofmohren“

Verloren in der Berufsschule

EB | Verloren in der Berufsschule

Arbeitsmarktintegration Nicht nur fehlende Sprachkenntnisse und Lernschwierigkeiten, sondern auch Diskriminierungserfahrungen erschweren Flüchtlingen in einigen Berufsschulen den Alltag

„Wehe, du sagst etwas!“

EB | „Wehe, du sagst etwas!“

Interview Marie Kolberg* wurde vor 82 Jahren in Thüringen geboren. Im Gespräch erklärt sie, warum der Flirt von AfD und Landes-CDU gerade älteren Menschen Sorgen macht

Von Transit | Community
Nie spricht mal wer ein klares Wort

Nie spricht mal wer ein klares Wort

Rassismus Unsere Kolumnistin will, dass die Dinge künftig beim Namen genannt werden

Deutsch sein und Schwarz dazu

Deutsch sein und Schwarz dazu

Gastbeitrag Die Afro-deutsche Autorin Marion Kraft gedenkt Theodor Wonja Michael, einem der letzten schwarzen deutschen Überlebenden des Nationalsozialismus

Die Prävention danach

Die Prävention danach

Halle Die Bundesregierung fördert den Kampf gegen Rechtsextremismus oft kopflos

Ehm. Power?

Rassismus Alice Hasters hat erlebt, wie ihre Hautfarbe sie zur „Anderen“ machte

Traurig solidarisch wütend aktiv sein

EB | Traurig solidarisch wütend aktiv sein

Kommentar Eine Idee, wie es nach dem Attentat in Halle weitergehen kann

Von Transit | Community
Nach dem Anschlag

EB | Nach dem Anschlag

Halle Am 9. Oktober erschoss ein rechtsextremer Attentäter zwei Menschen, nachdem er versucht hatte, in einer Synagoge ein Massaker zu verüben. Eindrücke und Wünsche aus Halle

Von Transit | Community
Ich bin Jüdin

Ich bin Jüdin

Antisemitismus Unsere Autorin lebt säkular, aber der Hass von Halle drängt sie zum Bekenntnis

„Nie wieder“ – ein Lippenbekenntnis

„Nie wieder“ – ein Lippenbekenntnis

Halle Jüdinnen und Juden sind in Deutschland nicht sicher. Große Worte werden daran nichts ändern

Wie lange will man das dulden?

Wie lange will man das dulden?

Antisemitismus Nach dem Terrorangriff von Halle müssen Politik, Medien und Gesellschaft den Rechtsextremismus endlich als die strukturelle Bedrohung begreifen, die er ist