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Orakel und Katastrophe

Orakel und Katastrophe

Bühne Der Kulturlockdown ist eine Tragödie für das Theater. Er hilft aber auch beim Erkennen

Statt Grabenkampf

Statt Grabenkampf

Theater Kulturschaffende sollten Corona als Zäsur nutzen. Wenn die Türen wieder aufgehen, können wir nicht einfach weitermachen wie bisher

Ihre Stimme ließ Gläser zersplittern

Ihre Stimme ließ Gläser zersplittern

Jubliäum Heute wäre Carola Neher 120 Jahre alt geworden. Ein Versuch, die große Schauspielerin und Sängerin zu rühmen, die in den 1920ern das Pech hatte, schön zu sein

EB | Und sicher ist mir die Welt verschwunden

Theater Am Maxim Gorki Theater bringt Sebastian Nübling Sibylle Bergs satirische Stücke-Tetralogie zu einem schwarz-humorig glänzenden Ende

Von Stefan Bock | Community

EB | Umkämpfte Zone

Premierenkritik Armin Petras bearbeitet zur Eröffnung der neuen Spielzeit am Staatstheater Cottbus den DDR-Aufarbeitungs-Roman von Ines Geipel

Von Stefan Bock | Community

EB | EVERYWOMAN

Theater Zum Spielzeitbeginn an der Berliner Schaubühne lässt Milo Rau in seiner Salzburger Jedermann-Neufassung vom Leben und Sterben einer Frau erzählen

Von Stefan Bock | Community

Theater zocken

Social Distancing Das Theaterkollektiv machina eX nutzt Online-Kommunikation und Gaming für seine Inszenierungen: Das Publikum sitzt am Laptop und interagiert dort

Wirre Gegenwart groß denken

Bühne Erst verschoben, dann fanden die Autorentheatertage verschlankt statt, aus Österreich kam Herausragendes

Das Organ für talentlose Hochstapler

Das Organ für talentlose Hochstapler

Theater Vulva-Kunst ist das Äquivalent zum Primark-BH. Trotzdem taucht sie auf deutschen Bühnen immer wieder auf. Abrechnung mit einem neoliberal-feministischen Symbol

Wille, Walle, Maniküre

Deutsche Oper In Berlin wurde ein neuer „Ring“ gezeigt. Sechs Stunden Sitzfolter fanden vor 770 Zuschauern statt – mit Infektionsschutz

Parcours der Tabubrüche

Erstaufführung Stefan Bachmann inszeniert am Schauspiel Köln Elfriede Jelineks „Schwarzwasser“

Zwei Diven, ein Gedanke

Verriss Marina Abramović in einem Stück über die sieben Tode der Maria Callas – das hört sich toll an, geht aber leider schief

„Reich des Todes“ von Rainald Goetz im Hamburger Schauspielhaus: Wo ist der Fun?

Theater Der Chronist der Gegenwart verpasst das Jetzt: Rainald Goetz’ neues Stück „Reich des Todes“ im Hamburger Schauspielhaus

GOTT

EB | GOTT

Theater Am Berliner Ensemble inszeniert Intendant Oliver Reese das hölzerne Thesenstück von Ferdinand von Schirach zur Liberalisierung der Sterbehilfe

Von Stefan Bock | Community

Distanz, weitermachen

Geschlossene Gesellschaft Im Theater Naumburg keimt mitten im existenzialistischen Pessimismus Hoffnung auf

EB | Melissa kriegt alles

Theater In seinem neuen Stück am Deutschen Theater Berlin beschäftigt sich René Pollesch mit Brecht und der Misere der Dialektik in postrevolutionären Zeiten

Von Stefan Bock | Community
BERLIN ORANIENPLATZ

EB | BERLIN ORANIENPLATZ

Theater Am Berliner Gorki Theater inszeniert Hakan Savaş Mican den ersten Teil einer Trilogie Berliner Orte als jazzigen Abgesang in Moll

Von Stefan Bock | Community

Kein Vorhang

Bühne Mit Backstage-Theater wollte die Kunstgruppe Rimini Protokoll Corona begegnen. Doch wegen Kurzarbeit wurde die vielversprechende Schauspiel-Alternative abgesagt

Ewiges Solbad

Ewiges Solbad

Literatur Roberto Ciulli war der erste italienische Gastarbeiter am westdeutschen Theater, der blieb

„Eine Illusion“

Interview Theater muss scheitern, wenn es an seine politische Wirksamkeit glaubt, sagt Jakob Hayner

„Man lernt zu ertragen“

Porträt Burghart Klaußner spielt mit in Rainald Goetz’ „Reich des Todes“ in Hamburg. Über die Welt denkt er am liebsten bei knatternden Segeln nach

Knie auf Hals

Theater In Johan Simons’ Inszenierung der „Befristeten“ ist die Bühne ein Ort des Todes

„Es ist jetzt nicht die Zeit für Rampensäue“

Porträt Leander Haußmann glaubt, dass man die Leute nach dem Lockdown erst mal wieder ans Theater gewöhnen muss

Er hatte was zu sagen

Er hatte was zu sagen

Nachruf Während heutzutage KünstlerInnen darum betteln, als „systemrelevant“ anerkannt zu werden, stellte der Dramatiker Rolf Hochhuth noch die Systemfrage

Früher war mehr Pathos

Theater Während die Bühnen ruhen, können wir uns überlegen, was wir künftig gerne sähen. Eine Anthologie hilft dabei