Das Artikel mit der Titel "Evoution, Identity, Orientation and Sexual Behaviour in the Evolution" (12 Seiten, PDF) ist zu finden auf mein Academia.edu Website. Es ist in mein Forschungsschwerpunkt zur homosexuelle Jungen der Auftakt zu eine Artikelreihe.
Angefangen wird mit Definitionen von Evolution und Phylogenetics mit danach ein kurze Erklärung wie das Lweben ganz am Anfang vermutlich entstanden ist. Nach ein kurze Erklärung über der sechts Superfamilien der Primaten und ein Überblick im Sache Humane Evolution, wird ein Blick geworfen auf der Entwicklung der männliche Geschlechtsteilen.
Danach folgt ein Block was Intergender, Trans-Identität, Heterosexualität und Bi-und Homosexualität behandelt.
Dann kommen wir zur Defition von sexuelles benehmen und der Funktion von homosexual behaviour im Tierreich.
Danach beschäftige ich mich mit der Frage nach homosexual behaviour in der Evolutionäre Geschichte und der Frage "Homosexuality: Against Nature?"
Etwas seperat steht der Kurzbehandlung von der "Sissy Boy" wovon ich das Vermuten habe das er von Natur aus etwas mehr weibliche Hormonen bekommen hat (vica versa für der "Tom Boy) und der Feststellung das es hier laut DSM um ein Identitätsstörung handelt.
Das homosexuelle benehmen bei Juveniles im Tierreich, der vorübergehende homosexuelle Phase bei menschliche Jugendlichen und der Feststellung das es kein biologische Erklärung von Homosexualität gibt, runden das Artikel ab vor das Fazit.
Literaturangaben sind wie üblich ganz am Ende.
Kommentare 5
Danke für die Info,
darf es (für mich) dann auch etwas schlichter sein? Die eigentlich triviale Frage treibt mich um, inwieweit Homosexualität, gar Genderism insgesamt eine Frage der ideologisch positiven Konnotation sein kann.
Anders gefragt: Dürfen auch sog. Rechte homosexuell sein?
Oder müssen die erst pc-gerecht pink gewaschen werden?
|| Dürfen auch sog. Rechte homosexuell sein? ||
Nein, das verbiete ich.
Hello!
Didn't read the pdf yet, but stumbled upon:
|| This is the most common sexual orientation, needed for the reproduction of the species. ||
Really..? I mean, wir nennen uns doch homo sapiens, the knowing kind. Falls ich müsste, weil e.g. the Bundesregierung es von mir verlangte, reproduzierte ich mich natürlich. Ich sag' immer: Ich bin homosexuell veran-, aber heterosexuell verauslagt. A Wortspiel, like What you see isn't what you get ;o)
Liebe Grüße!
"Nein, das verbiete ich."
Verständlich; und auch politisch korrekt, voll im Trend ...
Und die katholische Kirche hat doch ebenfalls recht positive Erfahrungen mit dem Zölibat, oder?
Alles nur eine Frage von Ideologie, Kontrolle&Sanktion.
Selber homosexuell, will ich gar nichts verbieten und steht auch gar nicht in mein Artikel. Es ist ein ganz nüchtern Feststellung das Heterosexualität der meistvorkommende sexuelle Orientierung ist, Ich sehe das wohl mehr, ein Satz aus der Text nehmen und dann darauf ein Urteil basieren.
Für das Europäische Pleistocene gibt es kein archeologische Nachweis für was wir heute unter Homosexualität verstehen, vermutlich nur homosexuelles benehmen bei pübertierende Neanderthaler Jungen, (van Mechelen, forthcoming article), möglicherweise auch noch Initiationsriten bei pubertierende Mädchen durch Frauen durchgeführt wovon wir aber nicht wissen ob diese auch von sexueller Art waren. (Schutz 1983). Der erste nachgewiesene Homosexualität sehen wir in etwa 6500 v. Chr in Ost-Spanien auf der Cuevas de la Vieja Panel wobei es dann sehr vermutlich auch noch um ein initiationsritual geht wobei ein größere und kleine männliche Figur zu sehen sind und so von Päderastie die Rede ist. (Nash 2001, S. 51). Für soweit ich es jetzt übersehen kann, wird Homosexualität zwischen Erwachsenen fürs erste Mal beschrieben bei den Mesopotamier, da stecke ich noch in die Forschungsarbeit.
LITERATUR:
Nash, G
The subversive male: homosexual and bestial images on European Mesolithic Rock Art.
In: Bevan L (Ed): Indecent Exposure. Sexuality, Society and the archeological record.
Cruithne Press, Glasgow, 2001
Schutz, H
The prehistory of Germanic Europe
Yale University Press, New Haven & London, 1983