„Quiet Quitting“ hält unserer Arbeitsmoral einen genialen Spiegel vor

„Quiet Quitting“ hält unserer Arbeitsmoral einen genialen Spiegel vor

Meinung Mit einer Kündigung im formalen Sinn hat Quiet Quitting nichts zu tun. Eigentlich klingt der Begriff, als hätte ihn sich ein schlechter Arbeitgeber ausgedacht. Warum funktioniert er trotzdem so gut?


Heult doch!

Heult doch!

S.O.S. Nach 13 Monaten Pandemie sind die meisten mit den Nerven am Ende. Jammern ist keine Lösung. Oder vielleicht gerade?


Sie* kann Polizei

Alltagsrassimus Mal zart poetisch, mal rotzig: Der Roman von „taz“-Autor*in Hengameh Yaghoobifarah ist richtig gut


Deutsche Leere

Deutsche Leere

Stadtschloss In Berlin eröffnet mit dem Humboldt Forum das größte Museumsprojekt seit langem. Es wird seinem Anspruch nicht gerecht


Der Leviathan taumelt nicht

Der Leviathan taumelt nicht

Corona Zahlreiche politische Anführer haben sich mit dem Virus infiziert. Ihre Macht und ihr Ansehen schwächt das nicht zwangsläufig


„Kunst hilft bei der Therapie“

Interview Eurípedes Gomes hat Psychiatriepatienten malen lassen. Einige der Bilder sind nun auf der Berlin Biennale zu sehen


Das Aua in der Aura

Elite Das HKW in Berlin zeigt erstmals das Hauptwerk des großen Aby Warburg im Original, dachte aber leider nicht an die Besucher*innen


Echte Gaben gibt es nicht

Empörung Die Stiftung Lesen kooperiert mit Buchhandelskiller Amazon. Gehört sie deswegen jetzt zu den Bösen?


Netflix löscht einen Tod

Serien Geht von Suiziddarstellungen eine Gefahr der Nachahmung aus?


Schönheit, du Lump

Literatur Marion Poschmann wurde für den Man Booker Prize nominiert. Obacht jedoch: Ihre diskursive Einbettung ist mangelhaft