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Durch Geschenküberschüttung Beerdigungsgäste sammeln,
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sich x-mal täglich wg. drohendem Überlauf in die Empathie-Ecke entleeren,
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Weltenauflaufereien hinter Weichkerzenlicht verstecken,
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schreiende TannenKiefernBuchsbäumeStechpalmen sonder Zahl zerhacken, stückeln, in Formen zwingen, durch Zugabe von Leitungswasser verhöhnen und – wegschmeißen,
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schweinheilig Anders-Essende / -Gläubige / -Riechende / -Denkende anlächeln,
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emotionale Investitionsruinen mit Glitzerzuckerguss verkleistern,
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mit gezogener Credit Card prekärpekuniäre Volten in den Hintern aller Global Player reiten,
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rotfleckenwangig achselschwitzend Verse singen, die „ergoss“ auf „umschloss“ reimen, oder „fröhlich“ auf „selig“,
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krampfhart weichgespülte Lummerlandlaunekarten schreiben,
oder / und
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eben dies.
Dieser Beitrag gibt unnötigerweise eine von vielen Meinungen der Autorin wieder, eher nicht die der Redaktion des Freitag.
Bemerke aktuell das Bedürfnis Freunde, Bekannte, Kollegen auf Pegida-Meinung abzuklopfen, geht euch / Ihnen das auch so? Ist der klitzkleine Zweifel, der die Abklopfung auslöst, ein Sieg für Pegida?
Was ist Ihre Meinung?
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