WA2013: Neue rechte Partei im Aufbau

Rechtspopulismus Die Wahlalternative 2013 kündigt die Unterstützung mit den als zu links empfundenen Freien Wählern und ruft zur Gründung einer neuen "euroskeptischen" Partei auf

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Vor einem halben Jahr sammelten sich Neoliberale und Rechtskonservative, um Hans-Olaf Henkels Projekt einer "euroskeptischen" Partei jenseits der FDP fortzuführen, in dem die Freien Wähler unterstützt werden sollten. Die Freien Wähler habens jedoch "nicht gebracht": zum einen erreichten sie in den Niedersachsenwahlen nur 1,1 Prozent, erschien den meisten der FW-Vorsitzende Hubert Aiwanger als viel zu links, da er sich vorstellen könne, mit Rot-Grün zusammen zu arbeiten. Nun versucht dieses Bündnis eine Neuauflage der alten DM-Partei Bund Freier Bürger - ein Name und ein inhaltliches Konzept steht noch aus.

Weitere Informationen: WA2013 ködert für neue rechte Partei

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Geschrieben von

Andreas Kemper

Ich arbeite als Soziologe kritisch zu Klassismus, Organisiertem Antifeminismus und die AfD

Andreas Kemper

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