Vor einem halben Jahr sammelten sich Neoliberale und Rechtskonservative, um Hans-Olaf Henkels Projekt einer "euroskeptischen" Partei jenseits der FDP fortzuführen, in dem die Freien Wähler unterstützt werden sollten. Die Freien Wähler habens jedoch "nicht gebracht": zum einen erreichten sie in den Niedersachsenwahlen nur 1,1 Prozent, erschien den meisten der FW-Vorsitzende Hubert Aiwanger als viel zu links, da er sich vorstellen könne, mit Rot-Grün zusammen zu arbeiten. Nun versucht dieses Bündnis eine Neuauflage der alten DM-Partei Bund Freier Bürger - ein Name und ein inhaltliches Konzept steht noch aus.
Weitere Informationen: WA2013 ködert für neue rechte Partei
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