Die Schüler der Madame Anne leben in einer französischen Parallelgesellschaft.Mit einer buddhistischen Gelassenheit tritt sie dem Rassismus entgegen in ihrem Geschichtsunterricht.Geht außergewöhnliche didaktische Wege und liebt,was sie tut.Und dann gibt es das Thema und sie begeistert Viele.Mein Geschichtsunterricht war so nicht.Das Auswendiglernen von Zeittafeln ist kontraproduktiv beim Begreifen von Geschichte.Die Schüler der Madame Anne fahren in kein Konzentrationslager, das Grauen,die Trauer und das Unfaßbare machen die Schüler nicht sprachlos.Geht so Geschichtsunterricht-genau so geht und im Nebeneffekt wird der eigene latente Rassismus klar angesprochen.Die Aufrüstung mit neuen Computern und und und macht keinen besseren Unterricht.Da nicht nur die Welt unübersichtlich geworden ist,ist es klug Madame Anne nicht nur als filmisches Vorbild zu erwähnen.Wie schickt man dem BildungsministerIn einen Film aus Frankreich und bittet um eine ähnliche Preisstiftung ohne als Gutmensch abgetan zu werden.
Geschichte kann Mensch nicht lernen
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Geschrieben von
Anelim Aksnesej
Manchmal hatte ich schon fast den Eindruck,sogar unser Alphabet sei vonA bis Z erlogen.
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