Von Kindern, Kitas und pädagogikfreien Räumen

Kinder, Kinder! Am 1. August gilt der Rechtsanspruch auf Betreuung ab dem ersten Geburtstag. Bisher ging es nur um Zahlen: Gibt es genug Kitaplätze? Doch wer redet über Qualität?

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Von Kindern, Kitas und pädagogikfreien Räumen

Foto: David Cannon/ AFP/ Getty Images

Es geht um Kinderrechte

Wenn Jesper Juul in Deutschland auf Vortragstour geht, sind die Theatersäle ausverkauft. Ob Patchwork-Vater, frischgebackene Eltern, Alleinerziehende oder interessierte Großmütter, sie alle lieben den knudeligen Geschichtenerzähler, der für Beziehung statt Erziehung eintritt und dabei Gelassenheit für die oberste Tugend von Eltern hält. Doch inzwischen scheint auch dem international anerkannten Familientherapeuten der Geduldsfaden gerissen zu sein. Entgegen seiner bisherigen Haltung, nicht in politische Grundsatzdiskussionen einzugreifen, verfasste Juul 2012 eine Streitschrift: Wem gehören die Kinder. Dem Staat, den Eltern oder sich selbst? Ansichten zur Frühbetreuung. Darin prangert der Däne mit Blick auf Deutschland und den Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz für Einjährige ab dem 1. August 2013 an: „Die Garantie auf Krippenplätze mag politisch ein geschickter Schachzug gewesen sein.“ Die Erfahrung jedoch zeige, „dass mit solch einem vollmundigen Versprechen immer die Quantität vor die Qualität gesetzt werde.“ Juul zufolge korrespondiert diese Situation mit dem Skandalon, „dass Kinderrechte Erwachsene noch nie sonderlich interessierten.“ Es gehe allein um wirtschaftliche Interessen beim Ausbau von Krippen und Ganztagsschulen, ganz und gar nicht um die Interessen der Heranwachsenden.

Nun kennzeichnet eine Streitschrift immer Polemik. Sie tritt entschieden für eine bestimmte Sichtweise ein und bestreitet zugleich entgegengesetzte Positionen. Das gilt auch für Jesper Juul. Juul ist ein vehementer Vertreter von Kinderrechten. In diesem Kontext muss seine düstere Prognose gelesen werden, mit der er die Thesen seiner kleinen Kampfschrift zuspitzt: Spätestens in zehn Jahren werde es uns „gelungen sein, für Kinder und Jugendliche eigene Reservate angelegt zu haben.“ Das Recht von Kindern auf pädagogikfreie Entfaltungsräume sei dann endgültig begraben.

Das ist starker Tobak. Dennoch glaubt man Juul. Es geht ihm um die Kinder und nicht um die Reklamation traditioneller Lebensentwürfe. Gerade weil für Juul das Recht der Frauen auf Berufstätigkeit unbestritten ist, wendet er sich nicht etwa gegen den Ausbau von Krippen und Kitas, vielmehr müssten Eltern das Wichtigste im Blick behalten: die Qualität der Betreuung und die Entwicklungssituation jedes einzelnen Kindes. Wer dabei auf den Staat setze, sei verlassen. Selbst das reiche Norwegen habe beim Ausbau der Krippen kräftig auf Kosten der Kleinen gespart.

Billiglösungen allerorten

Mit Blick auf den 1. August ist hierzulande in den letzten Monaten in den Medien eine Diskussion über die mangelhafte Qualität von Krippen entfacht worden, allerdings verpuffte bisher sämtliche Kritik und alle Warnungen.

Folgt man Stefan Sell, Direktor des Instituts für Bildungs-und Sozialpolitik der Fachhochschule Koblenz, dann ist der Fachkräftemangel in deutschen Kitas das gravierendste Problem. Schon heute, betont Sell in Interviews, werde der geforderte Betreuungsschlüssel von 1:3, von einer Erzieherin auf drei unter Dreijährige, dadurch unterlaufen, indem Urlaubsansprüche und Krankheitsausfälle der Erzieher gar nicht eingerechnet werden. In der Rheinzeitung setzte Sell vor wenigen Tagen noch einmal nach: Die von Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU) ausgerufenen Zahlen seien völlig realitätsfremd. Sollte es stimmen, wie Berlin aktuell behauptet, dass im laufenden Kitajahr 2013/2014 mehr als 813. 000 Plätze für unter Dreijährige bereitgestellt werden , dann widerspreche diese Ankündigung zumindest den vom Statistischen Bundesamt überprüfbaren Zahlen von 597. 000 Plätzen und dem aufgeführten Zuwachs von 37 Tsd Kinder gegenüber dem Vorjahr. „Nun sollen innerhalb von vier Monaten Plätze für 710.000 Kinder zur Verfügung stehen.“ Weitere 100. 000 Plätze, behauptet das Ministerium, „sollen in den nächsten Monaten noch entstehen. Für den angestrebten Betreuungsschlüssel von 1:3 bedeute das, „dass innerhalb kürzester Zeit 33.000 Erzieherinnen eingestellt werden müssten.“ Die allerdings, so Sell, gebe es auf dem Arbeitsmarkt gar nicht. Für Sell steht fest, dass dem einen oder anderen Kind die Gefährdung seines Kindeswohls droht.

Besorgt äußerte sich im November 2012 auch Prof. Jörg M. Fegert in der FAZ: Die Vernachlässigung in der Institution sei mitunter nicht weniger gefährlich als die Vernachlässigung im Elternhaus. Fegert, Kinder- und Jugendpsychiater, Leiter der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie am Universitätsklinikum Ulm sowie Vizepräsident der deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, fordert deshalb, dass Eltern befähigt werden müssen, „als „mündige Kunden auf Qualität zu achten und Konzepte in der Kindertagesbetreuung in Frage stellen zu können.“ Als Gütekriterien nennt Fegert: „Personalschlüssel, Gruppengröße und Personalkonstanz ebenso wie die Qualität des kognitiv und sozial entwicklungsanregenden Angebots und des kleinkindpädagogischen Gesamtkonzepts.“

Wie weit sich die Realität jedoch von solchen Forderungen entfernt, zeigt bereits die Studie Nationale Untersuchung über Bildung, Betreuung und Erziehung in der frühen Kindheit (NUBBEK 2012). Demnach wird die „Qualität pädagogischer Prozesse in den Einrichtungen“ als unbefriedigend und verbesserungswürdig eingestuft. "Das durchschnittlich nur mittelmäßige Niveau pädagogischer Prozessqualität in Einrichtungen und Kindertagespflege bei bemerkenswerten Anteilen von Gruppen mit unzureichender Qualität" könne nicht befriedigen. Daraus leite sich die Forderung ab nach einem „breit gefächerten fachöffentlichen Verständigungsprozess, welches Niveau an pädagogischer Prozessqualität als unverzichtbar gelten muss und wie dieses gesichert wird.“ (S.14). Zwischen Krippe, Kita und Kindergarten zeigten sich zudem erhebliche Unterschiede. Außerdem schnitten Einrichtungen in Ostdeutschland im Schnitt schlechter ab als westdeutsche. Ausgerechnet in Einrichtungen mit hohem Anteil von Kindern aus Einwandererfamilien, ließe die Qualität der Frühpädagogik zu wünschen übrig.

„Erstaunlich ist das nicht“, resümiert Andrea Teupke in Publik-Forum, denn als Anbieter von Kinderbetreuung soll der Staat „einerseits die Qualität sichern, gleichzeitig aber auch die Kosten deckeln.“ Dementsprechend seien die Zustände in manchen Einrichtungen „bereits verheerend“. Und es ist anzunehmen, dass die Lage sich zuspitzt, wenn Baustandards weiterhin gesenkt und Gruppengrößen angehoben werden. So kündigte die nordrheinwestfälische Familienministerin Ute Schäfer (SPD) vorzeitig an, dass es zum 1. August bei der Betreuung der U-3 Kinder Gruppengrößen bis zu 15 Kindern geben werde. Wegen der Raumnot in vielen Kommunen schlug Schäfer vor, leerstehende Klassenräume, Grundschulen oder Gemeindehäuser einzubeziehen. Die müssen dann, wie Teupke recherchierte, noch nicht einmal mehr über Außengelände verfügen. Es reicht der Politik, wenn in der Nähe ein Spielplatz liege. Unerheblich sei, ob der „für die motorischen Bedürfnisse von Krabbelkindern geeignet sei.“ Selbst bei Neubauten würden oftmals nur mehr 52 qm für eine Kindergruppe berechnet – „Rassehunde“, schreibt Teupke, gestehe der Gesetzgeber einen größeren Platzbedarf zu als Kleinkindern.

Gute Bindung gute Resilienz

Die Vernachlässigung kindlicher und insbesondere frühkindlicher Bedürfnisse hat Folgen. Durch Forschung unstrittig belegt ist, dass die künftigen Entwicklungschancen und -risiken eines Säuglings oder Kleinkindes von der Qualität früher Bindungen bestimmt werden. Gleichwohl sind Kinder gut in der Lage, schon in der frühen Kindheit mit mehr als zwei oder drei Personen Bindungen einzugehen, sodass Fremdbetreuung nur dann zur Belastung für Kinder wird, „wenn keine gute Beziehungsqualität gewährleistet werden kann.“ Wer also infolge schlechter Betreuungsschlüssel die Beziehungssicherheit der Kinder und damit deren emotionale Situation vernachlässige, betonen Pädagogen und Entwicklungspsychologen einvernehmlich, der klammere von vorneherein den zentralen Faktor für Bildungserfolg aus. Denn Bildungserfolg korreliere im Wesentlichen mit internalen Konzepten wie Selbstwirksamkeit und Resilienz. Unter letzterem darf man sich eine Art „Imprägnierung“ gegenüber Belastungen vorstellen, schreibt Fegert. Und eben diese Resilienz, deren Ausprägung im Leben wesentlich über den Umgang mit Frustrationen und Krisen entscheide, werde „neben anderen Faktoren wie freundlichem Temperament oder Ausgeglichenheit entscheidend durch Beziehungen im frühen Kindesalter beeinflusst.“

Kein Abenteuer nirgends

Doch was wäre, wenn an einem fernen Tag, es mit viel Geld gelänge, die Qualität der Kinderbetreuung allerorten tatsächlich anzuheben, fragt Andrea Teupke, wenn künftig, dank guter Ausbildung einfühlsame Erzieher in kindergerecht ausgestatteten Räumen mit schönem Außenterrain sich unseren Kleinsten zuwendeten? Diejenigen, um die es geht, würden dann immer noch nicht nach ihren Wünschen gefragt! Ob nämlich der kleine Max, die kleine Mina morgens Lust haben am Buchstabenkreis teilzunehmen, mit 10 anderen Kindern zu frühstücken, spielte dann immer noch keine Rolle. Ab dem 1. August haben Eltern einen Rechtsanspruch auf Krippenplätze, die Kinder jedoch keinen Anspruch auf pädagogikfreie Räume und Zeiten. Absichtsloses sich Treibenlassen, herumstromern oder einfach vor sich hindösen bis etwas die Aufmerksamkeit weckt und zum Spiel ermuntert oder reizt, den Kontakt mit anderen zu suchen, um sich dann aus eigenem Antrieb zurückzuziehen, wird Kindern heute programmatisch verwehrt. In modernen Städten mag man sich darauf herausreden, dass die Räumlichkeiten dazu fehlen, doch die Mehrheit der heutigen Eltern erlaubt das unbeaufsichtigte, scheinbar zwecklose Spiel ihrer Kinder nicht mehr. „Während der Wandel von Kindheit regelmäßig beklagt“ werde, schreibt Teupke, sei "der Zeitumfang, den Kinder und Jugendliche in öffentlichen Institutionen verbringen, stetig angestiegen." Inzwischen verbringen Heranwachsende 17 bis 18 Jahre unter professioneller Aufsicht und Anleitung.

Glaubt man der Forschung, dann erleben Kinder Abenteuer nicht mehr draußen, sondern eher am Computer. Gefahren, Geheimnisse fänden sie am ehesten noch in der digitalen Welt. Hier könnten sie sich ausprobieren, ohne bevormundet zu werden. Doch stimmt das?

Die britische Neurowissenschaftlerin Susan Greenfield betont immer wieder: „Jede Stunde vor dem Bildschirm ist eine, die wir nicht damit verbringen, Sonne auf das Gesicht zu spüren und jemanden zu umarmen.“ Für die einen mag das Kitsch sein, für die anderen Kulturpessimismus. Jedenfalls „bis zum Alter von zwei Jahren können Kinder mit dem Computer nichts anfangen. Im Vor- und Grundschulalter schadet hoher Medienkonsum der Bildung“, äußerte sich Fegerts Kollege, der Ulmer Hirnforscher Manfred Spitzer in einem Zeit-Interview. Leider hat Spitzer eine Menge unwissenschaftlichen Unsinn in seinem Bestseller Digitale Demenz . Wie wir unsere Kinder um den Verstand brungen verbreitet. Das ist schade. Denn über diese These Spitzers ließe sich schnell Einvernehmen herstellen. Unbestritten ist ja, dass Kinder vielfältige sensomotorische Erfahrungen brauchen. Für ihre kognitive und emotionale Entwicklung müssen sich Kinder ständig bewegen, Dinge berühren, ihre Umwelt betasten und begreifen. All das funktioniert am Bildschirm nicht.

Unerbittlicher Zwang zur Anpassung

„Ein robustes Kind“, vermutet Jesper Juul, kann sechs bis sieben Stunden Pädagogik aushalten. Doch vielen sei das schon zu viel. Eine aktuelle dänische Studie habe gezeigt, dass 10 Prozent der Mädchen und 24 Prozent der Jungen der Kindergarten nicht gefällt. Bemerkenswert sei, dass gleichzeitig die befragten Erzieherinnen einen Großteil der Jungen für >>problematisch<< hielten. Für Juul ist das ein erschreckender Beleg dafür, wie eine Institution die Deutungshoheit über Kinder ausübt: „Wenn du dich nicht wohlfühlst, stimmt etwas nicht mit dir“. Jedoch Kritik an Institutionen, schreibt Teupke, sei derzeit nicht gefragt.

Raus aus dem Haus!

Dabei sind Naturreize dem Natursoziologen Rainer Brämer zufolge, nicht nur optimal auf unser Wahrnehmungssystem zugeschnitten und wirkten bis ins hohe Alter wie ein Jungbrunnen, sondern natürliche Umwelten böten einen optimalen Nährboden für das Gelingen von Gruppenprozessen. Brämer beruft sich dabei auf Edward O. Wilsons Begriff der >>Biophilie<<-These. Kurzgefasst besagt diese: Ohne Naturerfahrung kann der homo sapiens nicht artgerecht gehalten werden. Wer also dem kleinen Max und der kleinen Mina vorrangig künstliche Umwelten aufdrängt aus Sorge, die könnten sich zu unbeherrschbaren Individualisten entwickeln, der irrt. „Die natürlich Reizumwelt nimmt eine Mittelstellung zwischen neu und vertraut ein und lädt deshalb zur Exploration und Erkundung in einem sichern Umfeld ein“, schreibt auch der Hamburger Erziehungswissenschaftler Ulrich Gebhard. Seine Habilitationsschrift Kind und Natur. Die Bedeutung der Natur für die psychische Entwicklung ist das deutsche Standardwerk zum Thema. Der psychische Wert natürlicher Umwelten bestehe unter anderem in ihrem Doppelcharakter: sie vermittle Erfahrung von Kontinuität und Sicherheit und zugleich seien sie immer wieder neu. Sicherheit, Bindung und Geborgenheit auf der einen Seite und das Neue auf der anderen Seite. Diesen ambivalenten Bedürfnissen öffnen sich in der Natur Frei – und Spielräume. „Allerdings nur“, wird Gebhard nicht müde zu betonen, „wenn Eltern, Erzieher und Lehrer den gewonnen Freiraum nicht sofort wieder pädagogisch besetzten.“

Die Wurzeln des Denkens

Also: Mehr Matsch! Kinder brauchen Natur! möchte man mit dem Biologen und Philosophen Andreas Weber rufen. Wären da nicht die Hartleibigen, die einem entgegenhielten: Motorik und Gleichgewichtssinn ließe sich auch auf hartem Asphalt trainieren. Denen ist es egal, dass 70 Prozent der Kinder in Deutschland noch nie einen lebenden Käfer in der Hand hielten. Doch in der Naturerfahrung liegen die Wurzeln unseres Denkens: Magie, Religion und Poesie. Jenseits aller Nützlichkeit erfährt das Kind in der Natur die Lebendigkeit des Lebens.

„In Hausgärten und auf Spielplätzen ist der Freiraum für Kinder viel zu eingeschränkt und kontrolliert, meint Gebhard. „Wir brauchen" deshalb "mehr naturnahe Aktionsräume in Wohnungsnähe, wo Kinder ohne Überwachung der Eltern und Pädagogen mit anderen Kindern spielen können.“ Das wäre dann auch eine städteplanerische Herausforderung.

Sicherlich kann nicht jedes Kind in den Genuss von Waldkindergärten kommen oder eine Aktive Natur- und Montessorischule besuchen, wie die in Ettenheim oder Brandenburg. Doch warum Kindergärten und Schulen von einem Waldtag pro Woche, wie es in Norwegen üblich ist, weit entfernt sind, will mir einfach nicht einleuchten.

Keine Sorge

Ein Waldtag ist denkbar einfach zu gestalten:

Planen Sie keine langen Spaziergänge, wählen sie keinen pädagogisch wertvollen Naturlehrpfad. Ein einfaches Lager, ein paar Schritte abseits vom Wegesrand das reicht.

Mitnehmen müssen Sie gar nichts (OK- eine Isomatte und für sich ein Buch, eine gute Zeitung kann auch nicht schaden;)). Die Kinder langweilen sich nicht. Taschenmesser, Paketschnur, Heilpflaster, ein paar Stullen und Teekanne sind sicher von nutzen.

Seien sie nur >>Playwatch<<. Organisieren Sie auf keinen Fall Spiele.

Bitte keine Angst vor Dreck und schmutziger Kleidung.

Übergeben Sie den Kinder ein Stück die Verantwortung. Ab fünf oder schon mit vier sind die in der Lage, Gefahren einzuschätzen.

Gehen Sie bei jedem Wetter! Wolkenbrüche, Eiszapfen gehören dazu.

Gehen Sie mehrmals an denselben Ort. Die Kinder fühlen sich schließlich an „ihrem Platz“ heimisch und erleben ihn immer neu und anders. Von dort aus, können Sie das Gebiet ständig erweitern.

nach Eva Baumann-Lerch

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Geschrieben von

anne mohnen

Der Verstand ist Brod, das sättigt; der Witz ist Gewürz, das eßlustig macht." Ludwig Börne.

anne mohnen

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