Der See ist das Auge der Landschaft,
spiegelt den Himmel, Licht und Wolken,
empfängt die Abendbrise, sendet kühle Nebel
in die Nacht....
Auge des Hauses sei mein Gartenhof,
fängt das erste Morgenrot, den Tagesanbruch,
wenn die frühe Amsel erwacht, der Zaunkönig dann
die Sonne begrüßt....
Selbst zur höchsten Mittagshitze
murmelt sanft der Brunnen kühl im Atrium,
wispert adiabatische Erinn’rung an Atlantis
aus blauem Ozean....
Und baute ich je ein Haus für mich, eine Wohnung oder eine Eremitenklause: Um dieses Atrium würde ich alles andere ordnen, hier blüht die Rose meiner Seele.
Hier endet der 334. Eintrag: Dieser Blog mischt Fiktion und Realität. Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sind zufällig und in der historischen Überlieferung nicht verbürgt. Ich bin nur der Navigator, mein Name sei NEMO:
Ich schreibe um unser Leben. Bitte bleib dran.
Klick zum Gästebuch
Dieser Blog mischt Fiktion und Realität. Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sind zufällig und in der historischen Überlieferung nicht verbürgt. Ich bin nur der Navigator, mein Name sei NEMO:
Ich schreibe um unser Leben. Bitte bleib dran.
Was ist Ihre Meinung?
Kommentare einblendenDiskutieren Sie mit.