Sucht
nach Licht
so wintermüde
Frei
den Wind
zum Eisvertreib
Spring
am Bach
nach Regenbogen
Brich
der Erde
Dunkelheit
Hell
im Schlaf
wacht
Farbgelächter
Heiter tanzt ein Nymphlein
zum bunten März im QUELLTOBEL,
dem Fels entspringt ein Silberbach
Hier endet der 146. Eintrag: Dieser Blog mischt Fiktion und Realität. Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sind zufällig und in der historischen Überlieferung nicht verbürgt. Ich bin nur der Navigator, mein Name sei NEMO:
Ich schreibe um unser Leben. Bitte bleib dran.
Haus März
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Dieser Blog mischt Fiktion und Realität. Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sind zufällig und in der historischen Überlieferung nicht verbürgt. Ich bin nur der Navigator, mein Name sei NEMO:
Ich schreibe um unser Leben. Bitte bleib dran.
Kommentare 11
dann erwartet uns im haus april das paradies?
danke für diese heimstatt!
kk
das Jahr will noch voll werden, k.k.k.
(köstliche.kay.kloetzer ;-))
freue mich über Deinen Besuch!
März ist der Monat der Möglichkeiten, da kann alles passieren zwischen Schneesturm und Sonnenbrand. Ist doch toll!
.... wirklich alles, goedzak?
und nur der vormärz ist noch spannender ...
Danke für deinen optimistischen Text.
Der politische März kann Vieles: Revolution (1848), Putsch (1920), Anpassung an die Macht („Märzgefallene“ 1933) und Fall eines Mächtigen (2011). Der poetische März ist erleichtert und heiter (schöne, originelle Bilder hast du dafür gefunden), aber nicht immer tänzeln Nymphen im „Farbgelächter“, manchmal sind Blau und Grün Zeichen für anderes, z.B. in diesem Gedicht von Peter Rühmkorf:
"Es lenzt, die blauen Beulen sind gebrochen
Auf weichen Wangen prangen frühe Blattern
Die jungen aufgeregten Winde flattern
Ums frische Grün des Schimmels an den Knochen
(…)"
aus: Es lenzt In: Die Pestbeule (1947 - 1952)
..... da werden die Rösslein angespannt ?
Danke, freue mich, dass Du hereinschaust....
und dann auch noch den Rühmkorf dabei hast!
Radikalpazifisten brauchen wir,
damit das Schiff nicht sinkt!
Lieber archie,
wunderbares Gedicht. Gerne gelesen. Nahrung für die Seele. :) Danke.
Herzliche Grüße
por
Lieber por,
"eine hungrige Seele
wird nie satt"
schnitzten die Prister der Inkas
in die Schädel ihrer Opfer.......
(Bitte frag mich nicht woher ich das weiß ;-))
Herzlichst
archie
@archie
Danke. :)