...... soll man nicht wecken.
Folgende Pressemeldung findet man auf der Internetseite der Stadt Berlin am 20.12.2010:
Der Schweizer Kulturmanager Martin Heller soll das Berliner Schloss-Projekt inhaltlich vorantreiben. Staatsminister Bernd Neumann (CDU) stellte Heller am Montag als Leiter eines neuen Projektteams vor. Dem Beraterkreis gehören acht internationale Kulturexperten an; darunter Goethe-Instituts-Präsident Klaus-Dieter Lehmann, Staatsopern-Intendant Jürgen Flimm und der New Yorker Kulturprofessor Arjun Appadurai. Das Projektteam soll bis zur Grundsteinlegung 2013 ein Konzept entwickeln, wie das Veranstaltungszentrum im rekonstruierten Berliner Schloss sinnvoll genutzt werden kann.
Bin gespannt auf die Bescherung....
http://www.planqlb.de/freitag/freitagblog134-k.jpg
Hier endet der 134. Eintrag: Dieser Blog mischt Fiktion und Realität. Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sind zufällig und in der historischen Überlieferung nicht verbürgt. Ich bin nur der Navigator, mein Name sei NEMO:
Ich schreibe um unser Leben. Bitte bleib dran.
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Kommentare 8
das schloss, eine endlosstory. bin gespannt, wie es weitergeht und ob wirklich 500 millionen für die wiederauferstehung des stadtschlosses, wider alle urbanen möglichkeiten, ausgegeben werden
Die erste Millionen ist bestimmt schon weg
(in diesem Fall ist die Erste nicht die Schwerste :-))
Psst ..., aber beeindruckende Baustilskyline.
endlosstory mit acht weisen, seht ihr nicht die zeichen?
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/c/c8/Infinite.svg/150px-Infinite.svg.png
Hallo archinaut,
ja, wenn Staatsminister Neumann aktiv wird, muss man aufhorchen. Da will jemand wirklich endlich Leben in die Bude bringen. Und - stimmt, das kostet dann wieder. An Berlins Busen hängen sie alle, diese Leute.
Aber - stimmt - ein schönes Bild ist Dir gelungen über den leeren Platz wo einst der Palast war.
sky ground: Baustile ober- wie unterirdisch...
(vorn im Bild die Grabungsfelder!)
Danke, liebe Magda,
an den Blick könnte ich mich gewöhnen ;-))
Alles hat ein Ende
(nur die Wurst hat zwei !)