Im Fontainebleau dreht der Personalmanager meinen Pass hin und her, zeigt mir den Stempel, liest vor: no work permitted.... als ich draußen bin, reiß’ ich den Zettel aus dem Pass und wandere an der Collins Avenue nach Norden im Sommer 197?: Ich suche einen Job in Miami Beach, frage in jedem Haus, in jedem Hotel, in jedem Appartementblock..... fast dreißig Mal.
An drei Seiten umfasst das Motel den asphaltierten Vorplatz, White Caps Motel, so die verblasste Schrift an der weißen Fassade, eine Schar von Liegestühlen, da döst ein Mann in der Mittagshitze. Er mustert mich freundlich durch seine Brille.
„Guten Tag, ich suche Arbeit...“
„Woher kommst Du?“
„Aus Deutschland.“
„West oder Ost?“ ....stets die zweite Frage.
„Westdeutschland.....“
Er ruft seine Frau, sie tritt aus einer offenen Tür.
„Hedi, er sucht Arbeit..... er kommt aus Deutschland!“
„Was für Arbeit?“
„Was Sie brauchen, Betten beziehen, sauber machen ....“
„Das ist hier nicht nötig.... unsere Gäste machen das selbst...“
Und wieder ein Pause...
„Kannst Du malen, Wände anstreichen und so?“
„Ja.“
„Du könntest hier wohnen, hinter dem Büro ist ein Schlafzimmer mit Dusche.....“
„Ich habe schon ein Zimmer....downtown Miami, bei einem Freund.“
Pause...
„Wir können nicht viel zahlen, höchstens fünf Dollar am Tag....“
Ich nicke.....
„Wir sind jüdisch, aber wir haben nichts gegen Deutsche..... die können gut arbeiten....Wenn Du willst, kannst Du bei uns anfangen.“
Nach drei Stunden habe ich meinen ersten Job in den USA. Morgen fange ich an.
Latex-Farbe in den Bädern und Pantrys, weiße Dispersion in den Zimmern. Zum Frühstück bringt mein neuer Chef Steve mir einen Kaffee im Pappbecher, dazu einen Bagel. Ab neun Uhr arbeite ich, mit bloßem Oberkörper, bekleidet nur mit Shorts und Turnschuhen, schweißnass Gesicht und Körper in der tropischen Luftfeuchtigkeit.
„Bring morgen Deine Sachen mit, Du kannst hier schlafen. Manchmal kommen abends noch Leute, wenn wir nicht mehr hier sind. Wir wohnen ein paar Straßen weiter, willst Du abends Zimmer vermieten?“
Dennis filzt gerade meine Reiseapotheke, als ich in das Zimmer downtown Miami zurückkehre, die Zusammensetzung der Schmerzmittel analysiert er besonders gründlich. „Kann man gut verkaufen....“ Er fragt, ob ich ihm eine Unterhose leihen kann. Klar...... (es wird Zeit für ein eigenes Zimmer).
In den nächsten Wochen streiche ich alle Räume des White Caps Motel, auch die Türen, die Fenster, die weißen Handläufe der vielen Außentreppen, fast alle Appartements sind direkt von außen zugänglich.... Wenn die Schatten abends länger werden, gehe ich über die Collins Avenue auf die andere Straßenseite, hinter dem leeren Grundstück wartet der helle Strand und das blaue, salzige Meer, das mir Farbe und Schweiß von der Haut wäscht.
Steve ist der freundlichste Boss, den man sich vorstellen kann – bringt mir jeden Tag den Frühstückskaffee, hält noch einen kurzen Schwatz und lässt mir bei der Arbeit freie Hand, nur zu einem Punkt wird er deutlich: „Sag’ Deinem Freund, dass er weiterziehen soll, die Liegestühle da vorne sind nur für unsere Gäste!“
Die Appartements sind einfach, keine Klimaanlage, Kühlschrank und vier Kochplatten in der Pantry. Der asphaltierte Vorplatz zur Collins Avenue erinnert an einen Parkplatz, aber viele Gäste kommen ohne Auto. Leute mit Geld steigen nicht ab im White Caps Motel...
Die Mexikanerin in Appartement 11 sehe ich so gut wie nie, ihr Sohn besucht sie ab und zu..... als die Tür einmal kurz offen steht, sehe ich einen leuchtenden Marienaltar in den dunklen Tiefen ihres Raumes.
Mysteriös gibt sich die Lady Appartement 9, sie bittet mich, in ihrem Badezimmer eine Glühbirne auszuwechseln. Der Raum ist voll mit Dosen, Tiegeln und Flaschen, die auf hohen Medikamenten- und Kosmetika-Verbrauch schließen lassen, die Haut der Dame lässt mich an eine Mumie denken, die im Solarium verschlafen hat......
Appartement 7 habe ich an Dave vermietet, der eines Nachts mit seiner Familie auf unserem Vorplatz landete, neben ihm eine süße kleine Frau, zwei müde kleine Kinder hinten im Wagen, einem verschrammten Buick-Coupé einer steinalten Modellreihe. Dave findet einen Job als bellboy in einem Hotel in der Nähe, verdient 50 Dollar die Woche plus Trinkgeld, die wöchentliche Miete für das Appartement liegt bei 30 Dollar...... Mein Chef Steve geht später auf zwanzig runter, aber es reicht einfach nicht, das dritte Kind ist unterwegs...... nach vier Wochen bricht Dave mit seiner Familie wieder auf.
Mit Jay in Appartement 4 bin ich befreundet, er ist Anfang zwanzig und klärt mich darüber auf, dass Mafia und CIA sich die Macht in diesem Land teilen, Präsident Carter und seine Leute müssen tun, was ihnen vorgeschrieben wird. Die Wahlen sind Augenwischerei. Eines Nachts ruft er mich an, er sitzt irgendwo ein, ich soll ihm morgen seinen Koffer bringen: „Aber nimm vorher das weiße Päckchen raus, sonst behalten sie Dich gleich hier!“
Ende Oktober verabschiede ich mich für ein paar Wochen, bin unterwegs (andere Geschichte); als ich in das White Caps Motel zurückkehre, haben Hedy und Steve mich vergessen, meine Schlafkammer hinter dem Büro ist vermietet. „Ein junges Mädchen, sie braucht ein Bett und eine Dusche, das ganze Haus ist voll.....Aber Du kannst auf dem Sofa im Büro schlafen, tagsüber räumst Du das Laken einfach weg?“
Der Strand ist nicht breit gegenüber vom White Caps, reicht aber gut für zwei Matten. Peggy heißt das Mädchen, das mein Bett gemietet hat, kommt aus Boston, schreibt und zeichnet viel...... bald finden wir eine andere Lösung.
Alle Appartements des Motels sind besetzt, aus dem kalten Norden zieht die Sonne viele für einen Kurzurlaub um die Weihnachtszeit nach Florida. Da ich mit den Malerarbeiten durch bin, sind wir tagsüber oft unterwegs im Art Déco District oder an den Stränden.
Ein Freund besucht Hedy und Steve, sie unterhalten sich angeregt und fröhlich, rufen mich später dazu. Der Gast zeigt mir eine schwarz tätowierte Zahl auf dem Unterarm, nennt dazu den Namen eines deutschen Vernichtungslagers, aber er sagt das Wort ohne Hass.
Wir schreiben schon Dezember, aber mein Sommer findet kein Ende. Nachts liege ich wach, im Radio singt Paul Simon ein Ewiges Slip Slidin’ Away... dunkelblau steht der Tropenhimmel über der sparsamen Schlafkammer eines liebenswürdig schlampigen Motels in Miami Beach, das Mädchen atmet so leicht wie die leise Ahnung der karibischen Ufer jenseits der Collins Avenue......
God only knows
God makes his plan
The information's unavailable
To the mortal man
We work our jobs
Collect our pay
Believe we're gliding down the highway
When in fact we're slip slidin' away
Slip slidin' away
Slip slidin' away
You know the nearer your destination
The more you're slip slidin' away
Über dem Waschmaschinenplatz hinter dem Haus baue ich ein Schutzdach, Miguel hilft mir dabei, einer der vielen Exil-Kubaner, die in der Region um Miami leben. Er zeigt mir auch, wie ich eine zerbröselte Treppenstufe neu betonieren kann, mischt Sand und Zement mit der Schaufel, ich baue eine Schalung aus Holzplatten. Er lobt meine Arbeit. „Was willst Du in Zukunft tun?“ „Vielleicht will ich Tischler werden.“ „Das ist gut, Tischler braucht man immer, damit kannst Du alles erreichen...wenn Du hart arbeitest, kannst Du ein Haus haben, einen Wagen, ein Boot....“ er schaut rüber zu Peggy, die sich eine Liege in die Sonne geschoben hat, „Familie, Freunde...., warum willst Du zurück?“ „Mein Visum gilt nur für ein halbes Jahr, Miguel!“ „Wenn Du in die Staaten eingereist bist, dann suchen sie nach Dir, wenn Deine Ausreise fällig ist .....Du musst raus und illegal über die Grenze zurückkommen, dann kannst Du untertauchen, niemand wird Dich suchen...... Tausende leben hier im Land illegal!“
In meinem täglichen Leben gibt es kein deutsches Wort mehr, keinen Gedanken, ich träume in der Landessprache wie andere Amerikaner, die ihr Geburtsland hinter sich gelassen haben. Nur zwei Nachrichten schaffen den Weg nach Miami Beach, aber sie wecken kein Heimweh: Schleyer-Ermordung, Geiselbefreiung in Mogadischu.......
Im Januar will ich nach Europa, zurück in die Bundesrepublik.
Ich werde neunzehn, die Musterung wartet auf mich. „Du willst Soldat werden?“ wundert sich Miguel. „Nein, ich werde verweigern!“ „Aber warum gehst Du dann zurück?“
Hier endet der 83. Eintrag: Dieser Blog mischt Fiktion und Realität. Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sind zufällig und in der historischen Überlieferung nicht verbürgt. Ich bin nur der Navigator, mein Name sei NEMO:
Ich schreibe um unser Leben. Bitte bleib dran.
Nachtrag: ein Jahr später ergänze ich diesen Blog durch eine Fußnote
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Dieser Blog mischt Fiktion und Realität. Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sind zufällig und in der historischen Überlieferung nicht verbürgt. Ich bin nur der Navigator, mein Name sei NEMO:
Ich schreibe um unser Leben. Bitte bleib dran.
Kommentare 72
Schade, den 83. Beitrag finde ich nicht so gut. Trotzdem bedankt.
Ich auch nicht, lieber Rainer,
(83 ist auch nicht meine Zahl)
man müßte wahrscheinlich richtig kürzen,
oder man sollte jeden 2. Buchstaben rausschmeissen oder das Ding in's Morsealphabet übersetzen....
Wunderschön.
Ich schon.
Ich war beim Lesen völlig drin, im Text, trotz lautstarker Ablenkung von beiden Seiten.
Heute nacht träume ich bestimmt von Miami.
(Ich träume seit Tagen komisches Zeugs)
Hallo Rainer,
nehme alles zurück,
habe scheinbar mit der weiblichen Gehirnhälfte geschrieben :-))
archie, ich würde würfeln, oder kegeln.
dann hat man auch noch was zu tun.
Das glaub ich aber auch!
Eh, du mäkelst, Rainer, die Welt ist fragmentarisch und das Wasser sucht sich selbst seinen Weg...
Rainer,
zum Würfeln langt mein Mathe nicht,
beim Kegeln treffe ich nicht.....
besser gehe ich in die Politik!
goedzak hat recht:
Wasser sucht sich.....
immer der goedzak ... muß ich ja mal ´nen gruß hierlassen.
Mir hat das gefallen. Vor allem solche schönen lapidaren Sachen, wie das hier.
"Der Strand ist nicht breit gegenüber vom White Caps, reicht aber gut für zwei Matten. Peggy heißt das Mädchen, das mein Bett gemietet hat, kommt aus Boston, schreibt und zeichnet viel...... bald finden wir eine andere Lösung."
Aber träumt man wirklich nach einer Weile auch in der Landessprache?
Egal - das hat was reportagehaftes und erzählt schön viel.
Mit der habe ich wohl gelesen...
Magda, der Strand, der Strand, lapidar. Primär sind die Straßen, und die sind schlecht. deshalb träumt der doch in Landessprache, weil die schönen auf der schlechten Straße schon weggefahren sind.
Strand, also Magda, wirklich ...
Die Traumaktivität spiegelt ja das Tagesgeschehen,
daher verliert sich die Muttersprache langsam in den Träumen über die Vergangenheit...... Interessant übrigens, die deutsche Sprache nach längerer Abwesenheit wieder im Radio/Fernsehe zu erleben (sehr deutlich akzentuierte Laute, ganz fremdartig nach dem Kaugummi-Amerikanisch :-)))
herzlichen Dank für's Lesen, leeelah,
hoffentlich geraten die Träume nicht zu chaotisch :-))
Danke für's liebe Lob,
lobenswerte Cassandra :-))
und nochmal an Magda:
Freue mich, dass es gefällt :-))
Schön. Bitte weitererzählen.
ja, lapidar. gehört sich ja auch fürn baumeister. besser als das hotel naipaula :-)) hab dabe "slip slidin'" gehört, von meinem lieben Paul Simon...
Danke sehr, Archinaut!
Reisende, ablaufende Visen, Liebe und Grenzen....
in Deinen Blogs finde ich das alles auch heute .... herzlichen Dank, liebe Alien59
am Hotelstrand des Naipaula
wurde eine Flaschenpost gefunden.......
die "white caps", die weissen Wellenkämme
haben sie herangespült von Ich-weiss-nicht-wo
Lapidar dankt Lapidist
die flaschenpostschreiberin! danke archie! nenne wir sie ina bottle-jones??
...ist das die kleine Schwester von
GRACE JONES?
Lieber merdeister,
vielen dank für's Lesen
(mit welcher Häfte auch immer:-))
@archinaut, Dein Text hat Noten und eine Stimme...
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Ja, Du hast das Lied getroffen....
WOW die weisse Göttin mit der schwarzen Stimme,
da bin ich sprachlos:-))
manno. jetzt kann ich das NIE wieder singen.
Ich lese Dich immer gerne. Der Beitrag gefällt mir gut. Einblicke in eine andere Welt. Selbstverständlich bleibe ich daran.
Herzliche Grüße
Rr
Lieber archinaut,
Deinen 83. habe ich mit Vergnügen gelesen.
Bleib' dran.
weinsztein
ach weinsztein --- ich brach' hier unnerstützung.
die 83 liegt dem archie nicht.
ehrlich
a watt, summertime. SPRING !!!
Lieber rr,
bin sehr erfreut darüber,
dass Dir's gefällt.....
Herzliche Grüß nach Essen
archie
Herzlichen Dank, lieber weinsztein,
gebe mir Mühe,
Danke :-))
(84 wird Rainer auch nicht gefallen,
fürchte ich....)
..... das wäre schade,
es ist so ein schönes Liedchen...
Hoffentlich macht derFreitag mal
eine Karaoke-Party!
@Rainer
Klimakatastrophen verschieben auch
die Jahreszeiten, nicht nur die Polkappen....
Oh wunderbar - die Janis Joplin. Ich habe früher immer mal "Me and Bobby McGee" nachgesungen.
Aber die singt ja nicht nur mit Leib und Seele, sondern sang sich auch um Kopf und Kragen.
egual, lieber archinaut.
Rainer sehe ich als Freund, aber unnerstützung kriegt er diesmal nich.
Auf Deine 84 freue ich mich.
weinstein
Ich aber auch! ;-)
na also
[claqueur]
und archie soll sich beeilen, denn ich bin lese- nicht streitwütig. hier bin ich leser, hier darf ich schreiben, dort bin ich lesenmüsser, dort muß ich schreiben.
der kleine unterschied.
Likör? Wo?
Karaoke-Salon?
Ich bin dabei, aber nur wenn Luggi ein Maulwurfduett mit mir schmettert!
...aber immer doch.:)
Herzliche Grüße
Dein rr :)
Oh Madge, You and Bobby McGee!!!
Hoffentlich macht derFreitag bald
eine Karaoke-Party!
lovely leeelah,
mit Luggi ein Mauwurfduett!
Unterirdisch?
Wie süß!
Verratet Ihr schon die Titel?
Lieber rr,
die FreitagKaraokeBar
wär doch ein Renner
für die Kulturhauptstadt Essen,
oder?
Herzlichst
archie
ja, lieber rainer, hetz mich nur,
um's dann genüsslich zu zerfetzen...
(ich spür es genau,
Nr 84 wird Dir auch nicht gefallen :-))
ab-so-lut!
das ist quasi höchstkultur.
(und ich hab dochn nrw-ticket, jetzt, da käm ich sogar umsonst hin!)
Dann mach erst die 85. Tipp: Rückblende!!! Also zur 84 dann. Spannung - Überraschung - und dann zerbeiß ich´s.
...Dann muss ich Nr. 84 jetzt löschen...
oder umfirmieren....
egal, ich mach' einfach weiter :-))
Damals war Florida noch demokratisch, erst seit ca 2000 herrschen da die Reps und die haben ja so merkwürdige Wahlmethoden. Also warum Du den Weg zurück in den deutschen Herbst von 1977 gewagt hast würde sicher viele interessieren.
Habe Nr. 84 gerade gelesen - erstens sowieso gut, zweitens: Rainer, was hast du gegen die 83?
Archi, lass dich nicht einschüchtern von dem Herrn da! ;-)
Poacher würd sagen: Kinnings?
Flori-hier?
Flori-dort?
lovely leeelah? das seh ich ja jetzt erst. Ach! :)
Ein unterirdisches Duett ja, natürlich von überirdischer Qualität. Oder außerirdisch?
Na, aber über Titel müssten wir ja erstmal streiten.
Alles, was du kannst,
das kann ich viel besser,
kann ich viel besser, viel besser als du.
Kann ich doch.
kannste niiiicht!
doch ich hab den Längsten....Geduldsfaden
pah.
also nicht um die Titel streiten sondern im Titel?
nunja.
Ich kann Löffelsprache
und 'nen Löffel hab ich auch.
Ein Titel als Professor,
da steh ich auf dem Schlauch.
Ich kann Berge sehen
doch die Berge seh'n mich nicht.
Denn unter der Erde
bin ich ein kleiner Wicht.
offtopic: es scheint, die Reimerei ist ausgebrochen; sind alle nicht mehr ganz dicht, die Dichter
Ach ja, Titel, na Archie Pale, oder?
... bis zum Herbst 1977 gab es den Konsens, dass Deutsche keine Waffen in die Hand nehmen, zumindest nicht außerhalb der Bundesrepublik
- ob "Nation" wohl eine Fiktion ist,
um Soldaten zu machen?
huch, wirke ich so schüchtern?
))) p e i n l i c h (((
Oh ja, Archie Pale!
klingt sehr geheimnisvoll und mystisch :-))
Eine wunderschön geschriebene Story, Archie.
Und alles selbst erlebt..?
Schade: Darüber (u.ä.) haben wir bisher nie gesprochen.
Da besteht aber Nacholbedarf!
Herzliche Grüße.
Wie kommst Du darauf?
Sehe ich schon so alt aus?
Ich bin doch erst neunzehn......
Poacher ist
ein Floridist
(oder war`s Lieutenant?)
Ich bin 69, - kommentarmäßig ...
Das ist schön,
dass Du so alt bist wie dieser thread :-)) Zusammen sind wir 88, jetzt muss Sportchef Farbe bekennnen - mit 12 wär' die 100 voll!
Bisschen albern jetzt, das Ganze hier.
Freut Euch des Lesens, aber lasst den Quatsch beiseite, bitte.
Danke.
scherzlos
dankt
archinaut