Was als temporäres Forschungsprojekt der Uni Bonn vorgesehen war, behauptet sich zur Freude vieler als nicht mehr wegzudenkendes journalistisches Medium. Ohrenkuss erfährt viel Medieninteresse. Die Zahl der Abonennten erhöhte sich von Jahr zu Jahr. Das Bonner Magazin wurde bereits mit Preisen geehrt.
Berichte über Ohrenkuss finden Sie auf Readers Edtion hier und hier. Recherchen und Redaktion besorgt eine inzwischen aufeinander eingeschworene Journalistentruppe um Chefredakteurin Dr. Katja de Bragança von Bonn aus. Ohrenkuss hat mehrfach mit außergewöhnlichen Texten und Reportagen auf sich aufmerksam gemacht. Zuletzt mit dem Heft unter dem Titel “Skandal”. Das neben "skandalösen" Texten auch einfallsreiche Bild-Inzenierungen zum Thema versammelt. Wie Katja de Bragança der Presse mitteilt, macht die Ohrenkuss-Redaktion im Juli ihre wohlverdiente Sommerpause. Es wird also keine Texte geben. Dennoch, tröstet die Chefredakteurin, “gibt es für den Übergang Ohrenküsse auf der Internetseite des Magazins sowie auf Facebook.
Lesen man dort u.a. ein Interview mit Nora Gomringer: Alle Fragen, alle Antworten! Ebenso ein Ohrenkuss-Beitrag zum Tag des Kusses, der am 6. Juli war. Sowie zum “Naadam-Fest” in der Mongolei (wo die Ohrenkuss-Redaktion bereits einmal zu Besuch war) am 11. Juli.
Und endlich ist auch der Film zur Ohrenkuss-Erfindung (produziert von uni-bonn.tv) da. Alumna der Universität Bonn Dr. Katja de Bragança erzählt darin, wie einst alles begonnen hatte. Und sozusagen eins zum anderen gekommen war. Eigentlich als temporäres Forschungsobjekt geplant, wurde Ohrenkuss inzwischen zu einem nicht mehr wegzudenkenden und viel beachteten journalistischen Medium in Deutschland. Es bereichert die deutsche Presselandschaft ungemein.
Hier geht’s direkt zum Film.
Was ist Ihre Meinung?
Kommentare einblendenDiskutieren Sie mit.