Angelika Wilmen

Angelika Wilmen, Friedensreferentin der IPPNW

Angelika Wilmen

B | Eine öffentliche Antwort an Robert Habeck und die Grünen

Pazifismus Pazifismus sei im Moment ein ferner Traum, hat Robert Habeck gesagt und „dass Zuschauen die größere Schuld ist“, wobei er auf die Kritik der Friedensbewegung an deutschen Waffenlieferungen zielte.


B | Kein Frieden mit dem Krieg

Afghanistankrieg Anlässlich des Truppenabzugs aus Afghanistan haben Friedensorganisationen auf der Konferenz "20 Jahre NATO-Krieg in Afghanistan" am 31. Oktober 2021 in Frankfurt Bilanz gezogen.


B | Die Folgen der Sanktionen

Iran Am 28. November 2019 veranstalteten IPPNW und IALANA die Podiumsdiskussion „Die Gefahr eines Irankrieges und die Folgen der Sanktionen“.


B | Für ein Ende aller Kriege in Nahost!

Bike4Peace Mit einer Friedensfahrradtour zwischen den Botschaften der USA und des Iran hat ein Bündnis von Friedensinitiativen am 26.10.2019 ein Zeichen für Frieden gesetzt.


B | Zeichen setzen für den Frieden

Frieden geht! Am 21. Mai 2018 startet vor den Toren von Heckler & Koch in Oberndorf der Staffellauf gegen Rüstungsexporte "Frieden geht!". Der Abschluss ist am 2. Juni 2018 in Berlin.


B | Frieden geht!

Staffellauf gegen Rüstung Weltweit ist Deutschland sowohl bei Kleinwaffen als auch bei Großwaffensystemen einer der größten Rüstungsexporteure.


Atomwaffen endlich verboten

EB | Atomwaffen endlich verboten

Atomwaffenverbot Atomwaffen sind künftig verboten, haben 122 UN-Staaten beschlossen. Warum der Vertrag Wirkung zeigen wird, auch wenn die Atommächte nicht unterzeichnen.


B | Zeit, die Bombe zu ächten

UN-Atomwaffenverbot Ein internationales Verbot von Atomwaffen rückt in greifbare Nähe. Seit gestern liegt der offizielle Vertragsentwurf bei den Vereinten Nationen vor.


B | USA protestiert gegen UN-Verhandlungen

Atomwaffenverbot Die USA hat heute vor dem UN-Saal gegen die Verhandlungen für ein Atomwaffenverbot protestiert. Deutschland boykottiert die Konferenz gemeinsam mit anderen NATO-Staaten.


B | Deutschland muss an Verhandlungen teilnehmen

Atomwaffenverbot Ohne Ächtung von Atomwaffen ist der Atomwaffensperrvertrag ein stumpfes Schwert. Das muss nun auch die Bundesregierung einsehen.