Aufruhr und Repression in Peru: Das letzte Land in Lateinamerika wacht auf

Aufruhr und Repression in Peru: Das letzte Land in Lateinamerika wacht auf

Aufbruch Der weggeputschte Präsident Pedro Castillo sitzt weiter in Haft. Präsidentin Dina Boluarte lässt Polizei und Justiz immer härter gegen Protestierende vorgehen. Doch die Zivilgesellschaft gibt nicht auf


In Peru steht die Macht der Straße gegen die Macht überlebter Institutionen

In Peru steht die Macht der Straße gegen die Macht überlebter Institutionen

Staatskrise Die Regierung in Peru von Präsidentin Boluarte greift inzwischen auf ein Ausmaß an Repressionen zurück, dass es an die Zeit des autoritären Staatschefs Alberto Fujimori nach 1990 erinnert


Proteste in Peru: Massaker in Juliaca

Proteste in Peru: Massaker in Juliaca

Meinung Ausnahmezustand und Schießbefehl: Die Übergangsregierung von Präsidentin Dina Boluarte gerät wegen der anhaltenden Proteste weiter unter Druck. Wieder einmal zeigt sich, wer auf Repressionen setzt, kommt so schnell davon nicht wieder los


Peru erscheint nach dem Sturz von Präsident Pedro Castillo weniger regierbar denn je

Peru erscheint nach dem Sturz von Präsident Pedro Castillo weniger regierbar denn je

Meinung Im Juni 2021 hatten sich mehr als 50 Prozent der Wähler für einen linken Kandidaten entschieden, doch der scheiterte an der Blockade des Establishments – und eigenem Unvermögen. Ein Blick auf das brodelnde Peru nach dem Präsidentensturz


Es dürfte bald Schluss sein für Pedro Castillo

Es dürfte bald Schluss sein für Pedro Castillo

Peru Nach einem Jahr im Amt steht der linke Präsident in Peru, Pedro Castillo, kurz vor der unvermeidlichen Demission


Balancieren statt regieren

Peru Präsident Pedro Castillo legt sich ein neues Kabinett zu – das könnte allerdings im Parlament noch scheitern


Eklat auf Quechua

Eklat auf Quechua

Peru Die linke Regierung ist endlich im Amt, steht aber schon unter Beschuss


Die Angst des weißen Establishments

Die Angst des weißen Establishments

Peru Ob der linke Wahlsieger Pedro Castillo jemals regieren kann, bleibt ungewiss


Kap der Unruhe

Kap der Unruhe

Peru Drei Jahre, vier Präsidenten: Das Land verfolgt eine anhaltende Instabilität. Die jetzige Wahl wird daran nichts ändern


Außenseiter, Spitzenreiter

Porträt Pedro Castillo ist als linker Gewerkschafter Favorit bei der Stichwahl um die Präsidentschaft in Peru am 6. Juni