"Science-Fiction"-Szenarien

Überwachung Apple hält ein Patent, mit dem Funktionen von iPhones in bestimmten Bereichen deaktiviert werden könnten. Allein die Vorstellung lässt schaudern
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Natürlich hat Edward Snowden den Stein erst so richtig ins Rollen gebracht. Seit seinen Enthüllungen weiß man auch von Kooperationen zwischen Regierungen und Unternehmen, die im großen Rahmen personenbezogene Daten besitzen. In diesem Zusammenhang sei an ein Patent erinnert, das Apple schon im August 2012 erteilt worden ist.

Dieses Patent würde es dem Unternehmen ermöglichen, an "sensiblen" Orten gezielt bestimmte Funktionen des iPhones mittels eines codierten Signals zu deaktivieren und das Versenden über WLAN zu verhindern. Darunter Fotos, Videos, Tonaufnahmen oder die Standortspeicherung. Dabei könnten über GPS oder Wi-Fi bestimmte Bereiche festgelegt beziehungsweise eingezäunt werden, in denen diese Funktionen außer Kraft gesetzt we