Schreibwerkstatt

Schreiben Wir haben es alle in der Schule gelernt und tun es meist täglich. Doch tun wir uns schwer damit, wenn ein größeres Projekt ansteht oder wir an die Öffentlichkeit gehen.

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Irgendwie schreiben kann jeder von uns, mancher besser, andere schlechter. Solange man es nur für sich selbst tut, reicht es meistens. Kompliziert wird es, wenn es ein Erwartungshaltung von Außen oder auch eine eigene gibt, weil man es besonders gut machen will oder muss - sei es eine Präsentation der eigenen Arbeit, eine Abschlussarbeit an der Uni oder ein eigener Blog, mit dem man auch Leute erreichen will.

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Da hilft es, doch noch einmal zurück in die Schule zu gehen, und sich mit der eigenen Muttersprache, aber auch mit dem eigenen Schreibverhalten zu beschäftigen. Dazu habe ich eine Schreibwerkstatt in sechs Modulen ausgearbeitet, die ich ab nächsten Monat in Berlin anbiete. Dabei geht es um alle Aspekte des Schreibens und Präsentierens, das wir gemeinsam unter die Lupe nehmen und schauen, wie wir eigentlich arbeiten, und was man verbessern kann.

Bei Interesse gibt es mehr Informationen auf Wortbetrieb.de.

Die Kurse finden ab 5.3. jeweils zwischen 19 und 21 Uhr Dienstags und Donnerstags statt, in den Räumen von CREA in der Scharnweberstr. 51 (U5 Samariterstr.) Anmeldung ist nett, aber man kann auch so vorbeischauen.

Dieser Beitrag gibt die Meinung des Autors wieder, nicht notwendigerweise die der Redaktion des Freitag.
Geschrieben von

Popkontext

Journalistin, Bloggerin, DJ, Fotografin - Kultur, Medien, Politik, Sprache // Websites: popkontext.de / wortbetrieb.de

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