Anteilnahme geächtet, Ablehnung erlaubt!

Das Böse in uns (3) Gutes ist erlaubt, Böses geächtet. Wem Böses widerfährt, kann sich der Anteilnahme sicher sein, nicht, wer das als gut Betrachtete ablehnt. Was, wenn Irrtum System hat?

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"Before you accuse me, take a look at yourself." (Ellas McDaniel)

Wenn es in einer Wissenschaft partout nicht weiter gehen will, sollte man die Prämisse prüfen.“ 1

Der Liedermacher Konstantin Wecker sagte nach seinem Drogenausstieg : “Ich will das Böse nicht mehr außen suchen, sondern ich betrachte es nur noch und ausschließlich in mir selbst.“ Diesem von Wecker selbst gegangenen und angedeuteten Weg zu folgen, führt zum zentralen Punkt, der geeignet scheint, das nebulöse „Böse“ klarer zu benennen: Wenn sich mir das Böse dort zeigt, wo ich es beim besten Willen nicht gesucht hätte, dann sagt dies mehr als jedes gedankliche Konstrukt aus, wo “das Böse” beheimatet ist und was zu tun ist, das Böse zu überwinden: Es ist als Potentialität in jedem menschlichen Individuum vorhanden und keinesfalls etwas, das nur Einzelnen zuzuschreiben wäre. So ist es auch nur individuell zu überwinden, eine Herausforderung, die derjenige gar nicht wahrnimmt, der das Böse nur bei anderen sieht.

Definition

Ich definiere das Böse als etwas (es kann ein menschliches Verhalten oder eine Fehlprogrammierung zu erörternder Herkunft wie ein Computervirus für eine Festplatte sein), das dem eigenen oder fremdem „pursuit of happiness“ Barrikaden in den Weg legt, Lebensmöglichkeiten einschränkt oder vernichtet, den Abgrund des persönlichen ungelebten Lebens vergrößert, Schutthalden versäumter Momente entstehen läßt.

Das Böse in Aktion

Mit dieser Sichtweise ist die Entdeckung Freuds zu verbinden, der sowohl einen Lebenstrieb (Libido) als auch einen Todestrieb beschrieb, die unter Ausbildung eines oder mehrerer spezifischer Konflikte miteinander reagieren: Der Lebenstrieb ist eine eher vom Bewusstsein gesteuerte Reaktion mit positiver, lebenserhaltender Absicht, der Todestrieb ist eine unbewusste Neigung, die dem entgegenläuft. Dieser Antagonismus wird illustriert durch eine Erfahrung, die nicht wenige Menschen machen, dass sie das, was sie mühsam mit Hand und Kopf aufgebaut , unversehens mit dem Arsch wieder eingerissen haben. Die Psychoanalyse kennt den Begriff des Widerstands, der besagt, dass ein Teil des Ichs krank bleiben will, dies ist inhaltlich dem Todestrieb verwandt. Nach Georg Groddeck ist jede ärztliche Therapie Widerstandsbehandlung, ob es nun bewusst oder nicht erfolgt. Aus den konkurrierenden Tendenzen zur Selbsterhaltung und Selbstschädigung entwickelt sich eine individuelle Charakterstruktur, die sich z.B. aus dem Konflikt zwischen Egoismus und altruistischen Bestrebungen bilden kann: Übertriebene Fürsorge für andere kann dazu führen, dass ein Mensch eigene Interessen hintenanstellt. Wenn Anerkennung dafür fehlt, kann sich eine Wut entwickeln, die im Gegensatz zum Prinzip der Fürsorge steht, deswegen nicht zugelassen wird, aber letztlich als schwer kontrollierbarer Affektstau sich zur Unzeit zeigen kann, im Verhalten eines Wutanfalls oder somatisch z. B. in einer Gallenkolik (wenn zu viele Läuse über die Leber gelaufen sind).

Dass emotionale Destruktivität sich somatisieren kann, ist eine weitgehend unverstandene, aber nicht im Grundsätzlichen bestrittene Erscheinung. Es gibt Krankheitsprogrammierungen (von Reimar Banis als „Energieblockaden“ benannte oft unbewusste existenzielle emotionale Konflikte), die „im materiellen Körper an verschiedenen Stellen“ sitzen, „d.h.

1. im Großhirn und

2. den vegetativen Hirnzentren,

3. den vegetativen Plexus des Gesamtorganismus,

4. in verschiedenen Muskeln und Muskelhärten (Gelosen),

5. in Muskelfaszien und

6. an Knochenhäuten sowie

7. in bestimmten Organteilen: “ (...) Konflikte nur dem Kopf zuzuordnen, wie dies leider oft geschieht, erscheint deshalb zu stark vereinfachend.“ 2

Diese Aussage verdeutlicht auch, weswegen die unterschiedlichsten Erkrankungen sich auf emotionale Störungen aufpfropfen können. Wer aber sich gegen eine schmerzhafte emotionale Erfahrung stellt, sie aufspaltet in ein rationales Wissen und eine unbearbeitete, nicht kontrollierbare emotionale Ladung, muss immer mehr Energie mobilisieren für die Abwehr der verdrängten emotionalen Inhalte und wird dadurch krank, im schlimmsten Fall lebensunfähig und suizidgefährdet.

Die ökonomisch-gesellschaftliche Basis des Bösen

Gerade dies geschieht aber nicht nur im Kleinen, sondern auch im Großen: Unsere Kultur baut auf einer ökonomischen Basis auf, die seit Jahren eine zunehmende Schere zwischen Reich und Arm sich entwickeln lässt. Von Dorothee Soelle stammt der Satz, dass Auschwitz heute täglich stattfindet, in Gestalt der Kinder, die den Hungertod sterben. Im Jahr 2007 verhungerte immer noch alle zwei Sekunden irgendwo auf der Erde auf diese Weise ein Kind, im Jahre 2009 wird die Zahl von 26000 Hungertoten täglich angegeben. 3 Wer's kann, spendet für die Opfer von Katastrophen, gibt den Mutter Teresas und Stella Deetjens dieser Welt und wiegt sich in dem subjektiven Gefühl, das Nötige getan zu haben - statt den emotionalen Gehalt dieses seit Jahrzehnten andauernden Zustandes an sich heranzulassen.

Auch das Argument, dies wäre schon immer so gewesen, ist eine aus Unwissen entstandene Beschwichtigung: Die Zerstörung der lokalen Selbstversorger-Subsistenzwirtschaft durch eine global agierende Kapital überakkumulierende (Monopol-)Marktordnung ist eine Entwicklung, die zwar schon im 19. Jahrhundert begonnen hat, aber erst jetzt sich in einer Art und Weise entfaltet, welche die Schere zwischen Reich und Arm immer weiter klaffen lässt. 4 Die Fragwürdigkeit dieses Wirtschaftsmodells zeigt sich gerade nach dem Bankencrash von 2008 in neuer Schärfe. Die Bereitschaft von Politikern, Militärausgaben durchzuwinken, für Bildung und Gesundheit jedoch verbal und fiskalisch Mauern hochzuziehen war und ist ein Dauerskandalon, das kaum noch Empörung der Steuerzahler auslöst, aus deren Portemonnaie dies beglichen wird. Wenn die öffentliche Hand international plötzlich bereit ist, unvorstellbar hohe Beträge zum Ausgleich von Spekulationsverlusten zur Verfügung zu stellen, während jahrzehntelang über den Hunger in der Welt nur geklagt und die sprichwörtlichen Tropfen auf den heißen Stein zur Verfügung gestellt wurden, entsteht eine zusätzliche Legitimationskrise, deren Ausmaß die der Waffenindustrie und der Bankenkrise noch übertrifft (Die FAO schätzt, dass schon zusätzlich 24 Milliarden US-Dollar pro Jahr genügen würden, um die Vorgabe des Welternährungsgipfels zu erfüllen, die Zahl der Hungernden bis 2015 zu halbieren.)

Schemenhafte Gegenutopie

Die Globalisierung in der bisher praktizierten Form ist eine Sackgassenentwicklung, auch der Versuch, Europa über die EU als global player zu etablieren. Der Weg zu einer Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung in der das Prinzip der dezentralen, d. h. lokal verantworteten und stattfindenden Produktion und Konsumption den Primat hat, scheint der einzige Ausweg zu sein, auch wenn die Verantwortlichen (die zumeist direkte oder indirekte Profiteure dieser Situation sind) das nicht eingestehen wollen.5 Aber das wertvollste Gut, das bestehen kann ist eine Gesellschaftsordnung, die lokal vor Ort dem Leben und einer Kultur des Lebens dient, statt dem globalen Götzen Mammon.

Wenn auf der Insel Taquile im Titicaca-See die traditionelle Kultur sich trotz des mittlerweile lebhaften Tourismus (1700 Einwohner bei 40000 Toruisten p.a.) dort nur gehalten hat, weil es nicht auf der Insel Geborenen verboten ist, Grundstücke zu kaufen, deutet dieses gelungene Experiment an, dass Menschenrechte, die für ein Leben ohne Existenzangst unverzichtbar sind, nur als unveräußerliche Geburtsrechte verwirklichungsfähig sind und nicht als abstrakte Ideen.

Ungeliebtes Erbe

Der Hintergrund unserer gesellschaftlichen und damit unserer persönlichen Entwicklung in den westlichen Industriestaaten ist geprägt von einer Geisteshaltung, die durch die jüdisch-christliche Kultur wesentlich geprägt wurde. Die Konsequenz dieses kulturellen Umfelds ist: Wir suchen reflexhaft und unbewusst immer das Böse, den Fehler auf der anderen Seite, nicht bei uns.

Zur Verdeutlichung: Das Erbe der jüdisch-christlichen Kultur manifestiert sich vor allem in folgenden Punkten:

- dem Glauben, zum “auserwählten Volk” zu gehören, (je nach (Un-)Kultur finden sich Begriffe wie „Herrenrasse“, „kulturelle Überlegenheit“, „militärische Überlegenheit“, „God's Own country“, Standesdünkel, Pharisäertum, Lokalchauvinismus, Ghettomentalität)

- der Praxis des “Sündenbockrituals”, die sich in Haltungen repräsentiert wie z. B.: „Die / der Andere(n) sind / ist schuld“, Ablenkung, Projektion, „Ich habe nur Befehle ausgeführt“

- der Verheißung, dass Gott immer auf unserer Seite ist (With God on our side / Bund von Noah / Symbol des Regenbogens, Karl Barth: „Keiner fällt aus der Liebe Gottes“)

- dem Herrschaftsauftrag, der mit dem Status des Auserwähltseins verbunden ist (Sektentum, Missionarsarbeit, Kolonialismus, Repression von „primitiven“ bzw. „unzivilisierten“ Kulturen).

Dies alles ist gut nachvollziehbar nachzulesen in Carl Amerys Analyse der “gnadenlosen Folgen des Christentums.” 6

Die gängige Auffassung von Kant oder Hobbes', dass Krieg ein Aspekt der menschlichen Natur sei, für den es keine Ursache gebe und keine Erklärung bedürfe, ist entgegen zu halten, was nach Brian R. Ferguson die Archäologie zeigt: Das Führen von Kriegen hat sich erst in den letzten zehntausend Jahren entwickelt. 7 Somit ist festzuhalten, dass das Zeitalter des Krieges mit der Entwicklung des Nomadenmenschen zur Sesshaftigkeit einher ging, ja dadurch bedingt ist, an der Wiege unserer Zivilisation steht, konstitutiv verbunden ist. Erst die Entwicklung von festen Siedlungen trennte den Menschen von der Natur und von dem Nachbarstamm. In der Entwicklung des Gegensatzes von Innen und Außen, Heimat und Nicht-Heimat reifte eine schwer bezähmbare Dynamik, die wesentlich aus der Frage der Zugehörigkeit Konfliktpotential auf- und abbaute.

Nach Clausewitz gilt: „Politik ist der Schoß, in dem Krieg heranreift.“ Die Kreierung eines Feind(bild)es ist „notwendig für den Staat, um Individuen zu einer einheitlichen kriegerischen Masse zu versammeln.“ (...) „Die emotionale Grundlage einer vereinten Gesellschaft besteht in der 'gewalttätigen Einmütigkeit', der kollektiven Vernichtung eines Opfers, eines Sündenbocks oder Feindes, gegen den sich alle ohne Ausnahme oder Abweichung wenden, um ihn auszulöschen.“ 8

Felsen gegen die Brandung

Bengt Sterns Aussage: “Alles was geschieht, ist ein Aufbruchsignal in Richtung persönlicher Bewußtseinserweiterung” 9 gewinnt in diesem Kontext aktuelle Schärfe.Nach Stern kann ein unbewusst lebender Mensch keinen tieferen Sinn in den täglichen Herausforderungen sehen, viel weniger noch, einen Sinn in ernsten körperlichen oder psychischen Problemen sehen. Dieses Nicht-Bewusstsein findet seine klassische Ausdrucksform in der Methode, sich gemeinsam gegen einen gemeinsamen Feind zu stellen, statt die Verantwortung für die eigenen Gefühle, für den eigenen Schmerz zu übernehmen. Nur durch den Prozess der Vergebung der eigenen Fehler wie der der anderen könne unser Bewusstsein sich erweitern und den existenziellen Schmerz loslassen.

In den Worten von C. G. Jung:

Die Welt kommt zum Stillstand ohne Konflikte (… ) Nur hier, im irdischen Leben, wo Gegensätze zusammenstoßen, kann das allgemeine Bewußtsein erhöht werden. ... Der unerträglich scheinende Konflikt beweist die Richtigkeit Ihres Lebens.” (...) Wir beginnen die Natur des Konflikts als ein moralisches und geistiges Problem zu erkennen .“ 10

Wir möchten uns eher als potentielle Friedensengel sehen, nicht als potentielle Feiglinge oder Mörder. So dichtete Konstantin Wecker in Erinnerung an die Widerstandskämpfer gegen das Hitler-Regime:

Klar bin ich tapfer, fast ein Held

und mach mein Maul auf wo ich kann.

(…) und klage an. (…)

Hätt ich zu meines Vaters Zeit

das gleiche Lied geschrieben?

Manchmal beschleicht mich das Gefühl,

ich wär sehr stumm geblieben.“

Das was C.G. Jung prophetisch formuliert hat, den eigenen Schatten zu sehen, um gegen “jegliche moralische und geistige Infektion und Unterwanderung immunisiert” zu sein, ist eine zentrale Säule eines jeglichen, auf den ganzen Menschen abzielenden Gesundungsprozesses sowohl individuell als auch im Kollektiv. Sich zu versöhnen mit den eigenen ungelebten Schattenanteilen, mit den ungeliebten und ungelebten Persönlichkeitsanteilen Frieden zu schließen ist der unabdingbar notwendige erste Schritt, um mit sich selbst ins Reine, in ein umfassendes Gleichgewicht zu kommen. Es entsteht ein tiefgreifender Entspannungs- und Abrüstungszustand, der weite Kreise ziehen kann und soll - nicht nur individuell, sondern darüber hinaus – wenn Menschsein in funktionierenden Gemeinschaften stattfinden soll statt in praktizierten kannibalischen Hackordnungen, wie sie früher als „Barbarei“ als Schreckgespenst an die Wand gemalt, jedoch schon vor über zwanzig Jahren in Südosteuropa für jeden Menschen etabliert wurden, als fragwürdige „Freiheit, https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/die-woelfe-kehren-zurueck aufzubrechen, wohin er will“11 (Hölderlin).

Fußnoten

1 Paul Adrien Maurice Dirac (1902-1984), britischer Physiker und Physik-Nobelpreisträger von 1933 (gemeinsam mit Erwin Schrödinger), zit. nach Schöhl, Helmut (1994), S. 7

2 Banis R. (2004): Durch Energieheilung zu neuem Leben. Atlas der Psychosomatischen Energetik 1, S. 143

3 Alt, Franz und Spiegel, Peter (2009): Gute Geschäfte. Humane Marktwirtschaft als Ausweg aus der Krise, Aufbau Verlag Berlin

4 Nach Franz Alt befindet sich zur Zeit die Hälfte der globalen Vermögenswerte in den Händen von 350 Personen (ebd. S. 157). Ein Prozent der US-Amerikaner verfügt über 60% des gesamten Kapitaleinkommens. 80 % der US-Amerikaner teilen sich 10 % aller Gewinne und Dividenden. Die Lohneinkommen gingen gemessen am Volkseinkommen zurück.

5 Vgl. hierzu die Arbeit von Margit Kennedy über komplementäre Währungen als Ergänzung offizieller Währungen zur Verfolgung von sozialen, kulturellen und ökologischen Zielen (http://www.margritkennedy.de/ und www.monneta.org) und das Buch: Geld ohne Zinsen und Inflation - Ein Tauschmittel, das jedem dient, Goldmann, München, 1991

6 Amery, Carl (1972): Das Ende der Vorsehung – Die gnadenlosen Folgen des Christentums, Rowohlt, Hamburg

7 Nach: Hillman, James (2005): Die erschreckende Liebe zum Krieg, Kösel Verlag, München, S. 35; Hillman bezieht sich auf einen Beitrag von Ferguson in Natural History, July-August 2003

8 Ebd. S. 37; Hillman bezieht sich auf die Publikation von Réné Girard (2002) „Das Heilige und die Gewalt, Fischer, Frankfurt/M.; Carl von Clausewitz (*1780 -†1831) war ein preußischer General und einflussreicher Militärtheoretiker, dessen Theorien heute auch bei Unternehmensführung und Marketing angewendet werden.

9 Stern B. (2000), Begegne Dir selbst! Sulzbach /Ts. 2000 S. 88

10 Jung, C.G. (2001), Der lange Fluß des Lebens, Walter Verlag, Düsseldorf und Zürich, S. 49 (aus: Traumanalyse 460) und44f (aus: Jung, GW 18/L, 266)

11 Wenn Reimers am 12.02.2013 | 13:17 (ebd.) schreibt: "Notwendige und hinreichende Bedingung für die erfolgreiche Aussaugung und Zerstörung von sozialen und wirtschaftlichen Gemeinschaften, Ländern, Nationen ist die von der EU lang- fristig angestrebte Regionalisierung" ist ein Aspekt von “moralische[r] und geistige[r] Infektion und Unterwanderung” benannt, wogegen sich zu immunisieren nötig ist.


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Geschrieben von

bertamberg

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