Hallo, jetzt bin ich auch mit dabei, war einige Tage nicht zu Hause und habe das Buch deshalb erst heute bekommen und die ersten 70 Seiten gelesen. Magda, ich gebe dir Recht, ein schwerer Einstieg. Ich tauche behutsam ein in die Welt des Thomas Pynchon, langsam gewöhne ich mich an seinen Schreibstil. Die Art, wie er seine Figuren zeichnet, gefällt mir, die Sprache, manchmal vulgär, passt zu den beschriebenen Situationen. Es ist, finde ich, ein Buch, das langsam zu lesen ist, mit Pausen, um das Gelesene nachwirken zu lassen. Will sagen, ist liest sich nicht locker durch, es erfordert Aufmerksamkeit, so macher Satz, sorgsam ausformuliert, erschließt sich erst beim zweiten Lesen. Doch ich bin gespannt, wie es weitergeht, es fesselt mich und bereitet mir Freude.
Der Text ist Teil eines Projekts:
Wir lesen gemeinsam Thomas Pynchons "Die Enden der Parabel".
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