Covid 19 UV +Mikrowelle

Aktualisierung ganz unten:

Nur eine kleine Beobachtung meinerseits:

Ich weiß nicht wie die sich im Iran begruessen?

Waren da gerade viele Wolken? In Wuhan im Januar noch weniger Wolken? Angeblich solle hohe Luftfeuchtigkeit ein Hinderungsgrund sein das sich Viren ausbreiten.

Aber eins kann ich Ihnen ganz sicher sagen, auch wenn mir Columbus und Moorleiche den Kopf abreißen:

Ohne U – Bahn und ohne Wolken mit 41 Grad im Schatten sieht der Covid19 alt aus. Ich sitze hier mit griffbereitem Schrotgewehr und Machete um jeden umzulegen der an meine 272 Büchsen Bier und 3 Rumflaschen will, ja, seit letzter Woche ist absolutes Alkoholverkaufsverbot, damit sich die innerfamiliären Probleme nicht noch weiter intensivieren, es gibt bisher noch keine Berichte das Opis die 8- jährige Enkeltochter für eine Flasche Bier zum Kauf anbietet, aber seien sie Gewiss lieber Freitagsleser, das kommt hier sehr sehr schnell. Ein Vergewaltiger einer 8- Jährigen wurde vor 4 Jahren in einem Dorf der indianischen Bevölkerung abgestraft. Geköpft? Weit gefehlt, er musste dem Vater der 8- jährigen Vergewaltigtem zwei Kartons Bier ausgeben und damit war die Sache erledigt. So ist das mit dem Mitleid indigener Bevölkerungsgruppen, sie schwindet. Man nennt das „Usos y costumbres“ = Google Translater sacht = „Verwendungen und Bräuche“, ich hätte es nach 20 Jahren hier gar nicht so trocken ausdrücken können, aber das trifft den Nagel auf den Kopf.

OK. zurück zum Thema, wie ein Spitzmäuschen sitze ich hier und warte auf die exponentielle Kurve wie in Italien, Spanien, Deutschland und dann New York, die (erkannten) Erkrankungen (5000) sind moderat, die Todeszahlen ebenso, ca. 300 Stand der Dinge. Nur, so geht das schon eine Woche, was ist da los?

Klar, in den Millionenmetropolen wird sich das Blatt sehr schnell wenden. Aber hier, mit 1,2 Millionen Einwohnern mit diversen Brutgeflechten in einigen Dörfern, heimgekommene Arbeiter aus dem Tourismus, die 32 koepfige Familie Umarmend, von Ur – Enkel/In bis Opilein + Omilein, das sah nicht gut aus. Aber es verbreitet sich nicht? Was ist da los?

Einzige Erklärung:

„Ebola-Viren sind behüllte, lipophile Viren, die sich durch relativ geringe Umweltstabilität, geringe Stabilität gegen UV-Strahlung und mäßige Hitzeresistenz auszeichnen. Kühlen und Tieffrieren inaktivieren Ebola-Viren nicht. Alle die von der Österreichische Gesellschaft für Hygiene, Mikrobiologie und Präventivmedizin (ÖGHMP) oder dem Verbund für Angewandte Hygiene (VAH) gelisteten Desinfektionsverfahren sind wirksam gegen Ebolaviren. Für einen Ebola Verdachtsfall können die vom RKI empfohlenen Maßnahmen zur Desinfektion herangezogen werden 8 .

Folgende Desinfektionsmittelgruppen können empfohlen werden:

Aldehyde

Sauerstoffabspalter

Peressigsäure

RKI (2014)“

Und kann mir jetzt mal jemand sagen was Peressigsäure ist?

Ich nehme nur Bitterorange und Limette um meine Türgriffe vom Auto und der Türklinke zu desinfizieren, klar, 41 Grad im Schatten = 60-70 Grad bei direkter Sonneneinstrahlung hilft da schon. Ethylalk oder anderes gibt es hier seid Wochen nicht, ebenso wenig wie „Masken“, nur die selbst genähten, diese wiederum wandern aber nicht in den Müll, sondern bekommen erst Geschirrspülmittel, Bitterorange und / oder Limettensaft und dann werden sie 3 Stunden bei direkter Sonneneinstrahlung = UV Licht „hiesige Stärke 12“, also Hautkrebs nach 3 h für Hellhäutige ohne Sonnenschutz 50 „Ausgekocht“, der kleine Corona.

Das ist hier auch die schlimmste Trockenperiode seid 2009, nur, den Bauern hilft es auch nichts, die könnten jetzt 10 Tonnen Wassermelonen aus dem Boden holen, leider findet er mit „Lock-Down“ null Käufer, Scheiße, echt.

Und ich weiß, der Columbus kommt wieder um die Ecke geschossen und ich freue mich schon wieder darauf da ich ja halber Masochist bin und der Columbus zieht mir die HasenOsterOhren lang, aber Vorsicht Columbus, noch mal genau Recherchieren, da findest du nichts im Internet:

Ein Dr. Dr. Dr. Chemie von Bayer usw. hat mir mal nach ein paar Schnaps erklärt: „Mit Citrus × aurantium L. werden die großen Kessel bei uns geputzt, also die mit einer halben Million oder einer Million Liter“ (Geschäftsgeheimnis?

UUUPS und einen lieben Gruß

P.S. Lieber Columbus, der war übrigens Autoreifenspezialist, seither weiß ich was ich beim Autoreifenkauf beachten muss

:D

Aktualisierung Mikrowelle: Für alle Leute die kein Zugang zu Einwegmasken haben, ich weiss ja nicht ob sich die Lage in D in dieser Hinsicht entspannt hat da ja jetzt Bundeswehrmaschinen von China jeden Tag unterwegs sind. Hier ist das nicht so, Einwegmasken sind sehr rar bis unerhältlich.

Da fragt einer ganz Unschuldig, ich hätte mich das nie getraut da ich davon ausgegangen bin „So etwas wird doch ganz sicher auf der Seite eins von der Blöd etc. kommuniziert wenn es Sinn haben sollte“. Ich hatte da letzte Woche auch schon so eine Idee zur Mikrowelle, aber damit gehe ich doch nicht an die Öffentlichkeit um mich zum Kasper zu machen. Und dann das:

„Lassen sich Schutzmasken in der heimischen Mikrowelle sterilisieren, ohne dass die Schutzwirkung der Masken leidet?“

Antwort:

„Hier kommt die heimische Mikrowelle als schonende Lösung ins Spiel: Für die Sterilisation platzierten US-amerikanische Forscher die Maske mit der Außenseite nach unten auf zwei Gefäßen mit jeweils 50 Milliliter lauwarmem Leitungswasser in einer handelsüblichen Mikrowelle. Sie erhitzten die Konstruktion zwei Minuten lang bei 750 Watt, um Wasserdampf zu erzeugen, der die Maske reinigt. Dabei wurde die Filterwirkung nicht geschwächt und nur vereinzelt traten Schäden an der Maske auf.

Das Unternehmen 3M, ein großer Hersteller von (EINWEG-)Schutzmasken, bestätigte vor wenigen Wochen mit einem eigenen Test, dass die Dampfsterilisation in der Mikrowelle möglich ist, ohne die Filterwirkung wesentlich zu reduzieren. Das Testergebnis liegt dem XXXXX vor. Aber auch 3M betonte offiziell: Empfohlen ist die Wiederverwendung nicht.“, klar, die wollen Umsatz machen.

Aha

Also der Endverbraucher muss sich erst mal durch Sub -Sub -Sub – Links durchwurschteln um zu Ergebnissen zu kommen. Auch Drosten hatte dazu mal etwas am — Christian Drosten (@c_drosten) April 3, 2020 geschrieben, aber man muss natürlich im wissenschaftlichen Rat sein um solch exklusiven Tipps zu bekommen, ich finde das absolut beschämend was das Zeitungswesen angeht, dabei heißt es doch „Der Coronavirus ist auch für den Journalismus eine echte Herausforderung“