Das Leben in den Zeiten der Corona, Woche 51

Das etwas andere Logbuch Tag 352 ist Nanas Geburtstag.

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Noch vor Sonnenaufgang flattert ein musikalischer Dreiteiler namens “Kolibri” in ihr Postfach, um auch ja der erste Gratulant des Tages zu sein.

Damit ist die Leichtigkeit des jungen Tages auch schon wieder verflogen, denn im Lager warten heute zwei besonders harte Fälle auf mich. Der erste wirkt wie ein zarter Jüngling, der eine Vita schildert, die nach drei bereits zu Ende gelebten Leben klingt. Nach einer Stunde outet “Er” sich als “Sie”. Der zweite ist von vornherein eine Sie, die den physischen Beweis dafür auffällig vor sich herträgt, wenn nicht gerade ihre überlebensgroße Handtasche vor ihr auf dem Tisch steht. Oder die Lehne eines Stuhles, dessen Kreuzfuß sie als Fußbänkchen missbraucht. Sie scheint unser Coaching für eine Cocktailparty zu halten, die man einfach verlässt, wenn man keine Lust mehr hat. Denn nach dem Mittagshofgang ist sie spurlos verschwunden. Mein Auftrag wird nicht leichter.

Apropos Gehen: In England gab es einmal eine Regelung, nach der man seine freie Meinung kundtun durfte, solange man sich bewegte, ohne stehen zu bleiben. In Düsseldorf haben sie jetzt die Regelung, dass man am Rhein nicht verweilen darf – unter freiem Himmel, an der frischen Luft. Um freie Meinungsäußerung geht es dabei mitnichten. Im hannoverschen Stadtwald patrouillieren mittlerweile Mannschaftswagen. Ich finde ja, sie sollten endlich Drohnen einsetzen. Aber nicht diese kleinen, wie in Frankreich, sondern amerikanische Kampfdrohnen. Die könnten dann wahlweise Lachgas, Senfgas oder AstraZeneca (das ja sowieso niemand freiwillig haben will) versprühen. Ach ja, das Impfen, das gibt es ja auch noch. Gerade ist der Schwiegervater eines Freundes im Alter von 85 Jahren gestorben, direkt nachdem er geimpft wurde. Er war schwerkrank, konnte das Haus nicht mehr verlassen und hatte kaum noch Kontakt zur Außenwelt. So bestand praktisch nahezu keine Infektionsgefahr. Aufgrund seiner Leiden hatte er schon mehrmals geäußert, dass seine Zeit gekommen sei. Und dass der Impfstoff für körperlich schwache Menschen durchaus lebensgefährlich sein kann, ist bekannt. Neben dem Krebs stellte die Impfung faktisch also das größte Risikopotenzial neben dem Krebs dar. Doch der alte Herr musste unbedingt noch geimpft werden, wozu haben wir denn sonst die merkelsche Impfplanwirtschaft?

Parallel zu diesem Ereignis geht ein Arzt durch die Medien, der selbst einen Impfstoff entwickelt und ihn 100 Personen aus seinem Bekanntenkreis verabreicht hat. Die Ergebnisse sind gut, besser als die von AstraZenica. Corona-Wuschelkopf Drosten begrüßte das Selfmade-Präparat, auch das RKI wurde involviert. Es gibt Länder, in denen würde Prof. Dr. Winfried Stöcker für seine Initiative gefeiert werden. In Deutschland wird er angezeigt und zu einem Fall für die Staatsanwaltschaft. Liegt das nur daran, dass er das Arzneimittelgesetz gebrochen hat? Oder vielleicht auch daran, dass er seinen Impfstoff der Industrie als Open-Source-Rezeptur angeboten hat? Igitt, ist der fies, das hebelt ja nicht nur die Profitorientierung der Pharmaindustrie aus, sondern auch das Impfplanwirtschaftsmonopol der Bundesregierung. Das geht natürlich gar nicht!

Was gibt es eigentlich Neues von der Test-Front? Genau, in Deutschland verbindet man das Nützliche wieder mit dem Profitablen: Im Zuge des ungebrochenen Privatisierungswahns wird auch das Testen privatisiert. Und da weder VW, noch die Lufthansa, Telekom oder Siemens distributionstechnisch entsprechend aufgestellt sind, hat man sich für den Lebensmittel- und Drogeriehandel entschieden. Denn einen ALDI (oder Lidl … oder Rossmann... oder, oder) gibt es an fast jeder Ecke – in Nord- wie in Süddeutschland. Flächendeckender und dabei gewinnbringender für wieder mal nur einige wenige geht es nicht. Diese Tests sind zwar nur zu maximal 80% sicher, dafür jedoch zu 100% Privatsache des Anwenders. Gleichzeitig liegen die Tests, die von medizinischem Personal verabreicht werden müssen, tonnenweise unberührt auf Halde. Dafür müsste schließlich das Gesundheitssystem aktiviert werden, und das will die Regierung nun auch wieder nicht – denn der Bürger soll ja selbst zahlen und selbst den Abstrich nehmen. Die Marge kommt denen zugute, die man schon seit einem Jahr von der Pandemie profitieren lässt. Alles passt ins Bild, jetzt also bloß nicht auf den letzten Corona-Metern zum vorbildlichen Pandemie-Sozialstaat werden. Das könnte verdächtig wirken. Wo das Für-dumm-Verkaufen bisher so gut geklappt hat - wäre ein Tor, wer im Superwahljahr die Strategie änderte.

So ganz nebenbei schaffen die beiden Parteien einmal mehr etliche aus Steuergeldern finanzierte Arbeitsplätze (oder sind es Beamtenstellen?), indem sie eine neue Behörde ins Leben rufen, die ungefähr so sinnvoll wie dieses unsägliche “Heimatministerium” ist. Nämlich eine Einrichtung, die sich mit “Jugendmedienschutz” befasst. Egal, wie die Oppositionsfraktionen dazu stehen – es wird gemacht und basta. Ob diese neue Institution nur die Jugendlichen vor den Medien oder auch die Medien vor den Jugendlichen schützen soll, bleibt unklar. Und damit wären wir auch schon beim Thema der Woche:

Kultur und Medien”

Bereits in den 1960er-Jahren kam Frank Zappa zu der Erkenntnis, dass das Fernsehen ein Instrument zur Verdummung der Menschen sei. Der Soziologe Marshall Mc Luhan ergänzte wenig später in seinen Studien, dass nicht die gesendete Nachricht die entscheidende Botschaft sei, sondern das Medium selbst.

Heute sind wir an dem Punkt, dass nicht mehr das jeweilige Medium, sondern die jeweilige Medienmarke die Botschaft ist. Es geht nicht mehr darum, fernzusehen, zu mailen oder zu surfen. Stattdessen googelt, appt oder twittert man und ist Ebayer. Es gibt kaum ein Bedürfnis mehr, dass die einschlägigen Marken nicht bedienen. Und wenn doch eines auftaucht, wird dafür gleich eine neue mediale Marke geschaffen. So soll man über TikTok angeblich leicht an Sex kommen. Von minderjährigen Schülerinnen hingegen erfahre ich, dass sie dort Kochrezepte finden. An wie vielen unbegabten Rapper man bei TikTok hängen bleibt, bevor man auf ein Kochrezept stößt, konnte ich noch nicht ermitteln. Muss ich auch nicht: Dass die Rap-Verseuchung mindestens ebenso weit verbreitet ist, wie die Junk-Food-Abhängigkeit junger Menschen, ist auch ohne Medienanalyse unübersehbar.

Dann haben wir ja noch den “Staatsvertrag”. Dieses Konstrukt, nach dem man für Funk und Fernsehen bezahlen muss, sobald man einen Wohnsitz hat. Auch dann, wenn man diese Medien gar nicht nutzt. Kürzlich hat sich irgendein Parteipolitiker verquatscht, indem er bemerkte, dass man in den neuen Medien ja komplett sein eigenes Programm machen könne, ohne ständig diesen unbequemen und kritischen Journalisten ausgesetzt zu sein. Vielleicht sollten die Parteien wirklich ihre eigenen Social-Media-Kanäle installieren – dann könnte man im öffentlich-rechtlichen Fernsehen mehr Inhalte unterbringen, die das Zahlen wert sind. Doch würde das passieren? Schauen wir uns also die Korrelation von Fernsehen und Kultur etwas näher an. Als erstes fällt auf: Außer auf europäischen Gemeinschaftskanälen wie “Arte” und “3sat” gibt es eigentlich keine Kultur. Vor allem fällt auf, dass die Grenzen zwischen öffentlich-rechtlichen und sogenannten Privatsendern zunehmend unschärfer werden. Prominent vertreten sind vor allem Spiel- und Talkshows. Überall tauchen die gleichen Durchschnittsgesichter mit stereotypen Meinungen und inhaltslosem Geschwafel auf. Oder es wird gekocht. Besonders gerne wird auch gecastet und gevotet. Ultrahohle Softsexmodels balzen in der Karibik, dann wiederum werden Dicke vorgeführt. Mal singt irgendwer ein Lied von jemand anderem, weil seine eigenen Lieder noch viel unbedeutender als die gecoverten sind, mal singt jemand in einem albernen Fantasiekostüm. Derartige Sendungen gibt es mit Vorliebe mehrmals wöchentlich, natürlich in abendfüllender Überlänge. Auch gewisse Redundanzen im Bäumchen-wechsel-dich-Spiel sind auffallend. Zum Beispiel taucht ein belämmert grinsender Moderator mal im Sport auf, um dann wieder diese überproduzierte Kostüm-Show zu moderieren. Wenn ein Moderator besonders profillos und in jeder Hinsicht austauschbar auftritt, sieht man ihn garantiert in einer der nächsten Rate-Shows. Natürlich haben sie auch dort nichts Geistreiches beizutragen – stumpf ist Trumpf. “Weniger ist mehr” trifft auf das Fernsehen leider nicht zu. Hier gilt eher “Weniger geht nicht”. Das jedoch überdimensional aufgeblasen und bis zum Gehirnstillstand multipliziert. Eigentlich gehören viele Fernsehformate auf die Folterliste von Menschrechtsorganisationen – doch offensichtlich gehört auch die ungehinderte Verdummung zu unseren verbrieften Menschenrechten.

Wo sind die Talk-Runden geblieben, deren Verlauf nicht schon vorher abgekartet ist und in denen etwas Unerwartetes passieren kann? Wo sind die Schlagabtausche so unterschiedlicher Geister wie Klaus Doldinger und Peter Brötzmann geblieben, die den Jazz von akademisch bis anarchisch verhandelt haben? Ebenso erinnere ich mich an eine Jugendsendung aus Bremen, bei der ein griffiger Moderator Peter Maffay fragte, ob die Probleme seines Schützlings Nino de Angelo wohl so gravierend sein können wie die eines Jugendlichen, der keine Lehrstelle findet – woraufhin Maffay plus Gefolge angepisst die Sendung verließ. Als er übrigens im Vorprogramm der Stones erschien, flogen Tomaten. Heute scheint ein Maffay in öffentlich-rechtlichen Medien den Status der Unantastbarkeit zu genießen. Man muss wohl nur alt genug werden und lange genug die Chance genutzt haben, seine schmale Kost in den Medien präsentieren zu dürfen, um über jeden Zweifel erhaben zu sein. Früher wurde ein Fußballspiel ab kurz vor Anpfiff übertragen und das war's – die Fans konnten danach getrost abschalten und sich selbst eine Meinung zur gesehenen Partie bilden. Heute wird selbst um den müdesten Pokal-Kick herum ein abendfüllendes Programm gestrickt, in dem nach informationslosen Einstellungen von Mannschaftsbussen und leeren Stadien ehemalige Spieler und mehr oder weniger adrette Fernsehgesichter all das beschreiben, was der Zuschauer auch alleine aus dem Spiel herauslesen kann. Zu allem Überfluss werden hinterher völlig abgekämpfte Spieler und schiedsrichtermüde Trainer vor die Werbewand gezerrt. Auch sie erzählen nichts, was man nicht selbst gesehen hat. Doch gerade in diesen Zeiten sitzt man wehrlos alleine zuhause rum – und gegen 23 Uhr merkt man, dass einen dieses Spiel inklusive Werbung gerade fast drei Stunden Lebenszeit gekostet hat. Wenn man nicht nebenbei liest, schreibt, ein Instrument übt oder telefoniert. Doch nicht nur ausgediente Fußballer kommentieren noch aktive Fußballer. B-Musiker und selbsternannte Musikredakteure kommentieren Musiker, Komiker kommentieren andere Komiker, schlechte Schauspieler kommentieren nicht ganz so schlechte Schauspieler und Ex-Models kommentieren Möchtegern-Models. Alles bleibt überschaubar selbstreferenziell und ehe man etwas Neues riskiert, holt man lieber alte Kamellen aus der Mottenkiste. Die quetscht man dann in einen (fast) quadratischen Rahmen, vor dem Angehörige, frühere Bekannte und andere Fans ihre unqualifizierten Kommentare und schleimigen Lobhudeleien absondern dürfen. Was um alles in der Welt soll diese permanente Nachbewertung von irgendetwas oder irgendwem durch Personen, die fern jeglicher journalistischer Seriosität agieren? Warum sollten Hits von gestern dadurch wieder sendefähig werden, dass gealterte Fernsehlangweiler aus der zweiten Reihe schildern, wie sie dazu 1980 getanzt, geweint oder geflirtet haben? Das Fernsehen bewegt sich zunehmend in Retro-Schleifen. Neues, Spannendes oder Ungewöhnliches findet auf den viel zu vielen und viel zu stereotypen Sendern schon lange keinen Platz mehr. “Beat-Club” und “Musikladen” habe ich in Erstausstrahlung nicht mehr bewusst erlebt, umso prägender waren “Rockpalast” und “Ohne Filter”. Warum sind diese Musiksendungen ersatzlos verschwunden? Warum fällt dem Fernsehen außer endlosen Cover-Abenden und belanglosen Neuinterpretationen von Liedern, die schon damals uncool waren, so gut wie nichts mehr ein? Und wo findet die jetzt lebende und sich entwickelnde Musikkultur (hier auch als Stellvertreter für andere Kulturbereiche genannt) in den öffentlich-rechtlichen Medien statt? Nirgendwo. Wie sollen junge und ältere Zuschauer überhaupt noch zwischen Musizieren und Mimen differenzieren können, wenn im Fernsehen und in den sozialen Medien Musik zwar noch als Grundrauschen gehört, aber als Live-Performance nicht mehr gesehen werden kann? Dies allein ist schon tragisch genug, dramatisch wird es dadurch, dass der echten Musik- und Bühnenkultur seit einem Jahr die Existenzgrundlage entzogen wird. In den Medien entscheidet – ebenso wie in Politik und Wirtschaft – eine kleine Minderheit darüber, was es geben darf und was nicht. Redakteure öffentlich-rechtlicher Medien selbst räumen ein, dass anspruchsvolle Acts keine Chance bekommen, über die staatlich finanzierten Kanäle eine breitere Öffentlichkeit zu erreichen. Die Corona-Bedingungen und Bestimmungen könnten von den großen Sendeanstalten als Chance genutzt werden, der spannenden, aktuellen und lebendigen Kunst- und Kultur, die es in Deutschland gibt, Plattformen zu bieten. Stattdessen lässt die Politik das Land kulturell absterben, und die meisten Medien tun so, als gäbe es gar keine Kultur. Von Klaus Maria Brandauer gibt es einen denkwürdigen Satz zu diesem seit Jahren unverändert alarmierenden Zustand: “In Deutschland gedeiht nichts.” Einfach, einleuchtend, eindeutig. Danke, Klaus Maria, für diese Feststellung musstest du nun extra aus Österreich kommen.

Stattdessen werden die Fernsehzuschauer weiterhin zugekleistert mit alten Hollywoodproduktionen und Tatorten, neuen Krimis nach “Schema F”, künstlich aufgeblasenen Fernseh-Promis, die sich gegenseitig in oberflächlichen Zeitfresser-Formaten die Eier schaukeln, sprechenden Fußballern, die nichts zu sagen haben, Retro-Retorten, Schlager- und Karnevalsparaden, Volksmusik für die Generation Altersheim und … und … und. Die deutsche Kulturlandschaft wird flächendeckend aus dem öffentlichen Bewusstsein verbannt, sie findet schlichtweg nicht mehr statt. Was in den Medien stattdessen stattfindet, sind Erinnerungen an eine Kultur, die schon zur Zeit ihres Entstehens einseitig ausgesucht, aufgesetzt und zumeist zensiert war.

Seit Beginn der Aufklärung gab es viele Strömungen, die den Menschen erhöhen wollten. Schriftsteller und Gelehrte wollten sensibilisieren, bilden, bewegen und begeistern. In der Klassik hatten viele Komponisten den Anspruch, dass die Hörer selbst etwas dazu beitragen müssen, um Ihre Musik umfänglich verstehen und genießen zu können. Im Zusammenspiel mit einem damals wegweisenden Bildungssystem hat sich eine gesellschaftliche Kultur in Deutschland entwickelt, die bis ins 20. Jahrhundert hinein weltweit hohes Ansehen genoss. Heute gilt ein anderes Credo: Die Leute sollen dort abgeholt werden, wo sie sind. Wenn sie kulturhistorisch dank der großen Leitmedien also bei Abba oder Dieter Krebs stehengeblieben sind, werden sie dort auch wieder abgeholt. Dummerweise werden sie dort zwar abgeholt, von dort aus aber nirgendwo anders hingebracht. Also lässt man sie an gleicher Stelle weiterdümpeln und holt sie nächstes Jahr wieder ab. Im Jahr darauf auch wieder, und wieder, und wieder. Abba wird auf diese Weise zwangsläufig irgendwann die größte Gruppe aller Zeiten sein und Dieter Krebs der beste deutsche Nachkriegskomiker. Wenn man diese Strategie lange genug weiterverfolgt, dann glauben es irgendwann sogar die, die in den Siebzigern und Achtzigern gegen alles waren.

Andererseits ist man immer wieder überrascht, was findige Forscher in Archiven alles so finden. Und man ist erstaunt, dass diese Perlen in ihrer Zeit unterbewertet oder unbeachtet blieben. Wenn wir nicht aufpassen, wird unsere Gesellschaft eine Kultur- und Wissensverschüttung erleben, wie sie zuletzt mit der Hexenverbrennung stattgefunden hat – oder wie die Römer sie verursacht haben, als sie die Bibliothek von Alexandria zum Heizen ihrer Bäder verfeuert haben. Übrigbleiben werden in der kollektiven Erinnerung womöglich nur ein paar Markennamen und Medien, von denen niemand mehr genau wissen wird, wozu sie einmal gut waren.

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