"Politik ist ein feiner Apparat"

Sommerinterview Von der Kultur über den Journalismus hin zur Politik: Carsten Werner, Abgeordneter der Bremischen Bürgerschaft, erzählt vom Seitenwechsel, der eigentlich gar keiner ist.

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Calvani: Du bist seit 2011 Abgeordneter in der Bremischen Bürgerschaft. Wenn sich jemand über "die Politiker" aufregt, fühlst du dich dann inzwischen angesprochen?

Werner: Ja, klar - man sieht und hört das noch mal aus einer neuen Perspektive. Aber ich fand auch vorher schon "die Politiker"-, "die Stars"-, "die Reichen"- oder "die Hartzempfänger"-Statements klischiert und begrenzt.

Was ich selbst unterschätzt habe - oder: als nicht so wichtig und beeindruckend vermutet hatte, wie er ist, das ist der Aspekt des Gewählt-Werdens, des wirklich "sich" zur Wahl Stellens, die Beobachtung, unter der man steht - oder zu stehen meint.

Calvani: Das kann ich mir vorstellen, dazu gleich mehr, aber noch mal kurz zurück: Was war der Auslöser für den Perspektivwechsel? Kannst du dich noch daran erinnern, wann du dich am Kopf gekratzt und festgestellt hast, dass du aus der Sicht anderer nun einer "von denen" bist?

Werner: Nee. Das Gefühl, "die" Politiker etwas besser zu verstehen als man sie als "die Politiker" wahrnimmt, hatte ich sicher schon deutlich vor der Idee, selbst Politik zu machen.

Du merkst die Sicht anderer halt immer, wenn Du eine Idee vertrittst, die als "typisch grün", rein taktisch oder eben "typisch Politiker" kommentiert wird - mal ist die Münze dann zu klein, mal ist es anmaßend: "typisch" passt halt immer. Das Phänomen treibt mich aber nicht so sehr um. Ich ahnte, was ich jetzt erlebe: Da sind unheimlich fleißige, kompetente, ernsthafte Leute in der Politik. Und natürlich auch ein paar Witzbolde, ein paar sehr Ent- oder Unterspannte, auch Überspannte. Aber das soll doch auch so sein. Wenn wir von Klischees über "die Politik" reden, müssen wir gucken, wer für "die Politik" alles Verantwortung hat - oder übernehmen könnte: Das Bild von "Politik" und "Politikern" prägen ja neben (wenigen) zwischenmenschlichen Erlebnissen vor allem Medien, auch Schulen und Unis, zunehmend auch neue Formen von Öffentlichkeit.

Übrigens: Eine der größeren Überraschungen für mich war, durchaus positiv: Wie freundlich plötzlich sehr viele Menschen zu einem sind - auch Leute, mit denen man sich vorher gern gestritten hatte, aber auch Wildfremde. Das finde ich eine gute Grundlage für Kommunalpolitik, so eine freundliche Aufgeschlossenheit und Interesse!

Calvani: Dann war der Schritt vom wählenden Bürger zum zu wählenden Politiker kein großer für dich?

Werner: Nein. Nicht wirklich. Er war aufregend, emotional natürlich, vor allem spannend und für mich als Künstler und Journalist auch noch mal neu sehr, sehr erhellend, was all das angeht, was Gesellschaft, Staat, Beziehungen zusammenhält, was städtisches und politisches Leben ausmacht, so kompliziert und komplex macht.

Aber ich hatte nie das Gefühl, ich sei jetzt irgendwie was anderes als ein denkender, wählender, mündiger Bürger geworden, auf eine andere Seite oder Ebene gewechselt oder so - nein. Im Gegenteil: Ich kann jetzt als Bürger, Künstler, Medienmacher, Vater, Nachbar, Viertelbewohner, Konsument - alles, was ich bin - versuchen, meine Erfahrungen, mein Erleben, meine Haltung in den politischen Diskurs einbringen. Das ist sicher auch ein Verdienst und das Glück unserer sehr heterogenen Grünen-Fraktion in Bremen. Und ich freue mich diebisch, dass das ausdrücklich gewünscht ist und ich dafür einen Auftrag habe!

Calvani: Medien prägen Politik und du warst, bevor du Abgeordneter wurdest, daran beteiligt - als Journalist, vielleicht erklärt dieser Zusammenhang die Tatsache, dass der Schritt in die Politik dir nahe liegend erschien? Anders gefragt: Warst du als Journalist mehr Beobachter oder Akteur? Wie hast du dich selbst gesehen und hat sich dein Blick auf deine damalige Arbeit auch verändert?

Werner: Als Journalist war ich Beobachter, Chronist. Ich habe hauptsächlich als Blattmacher beim Tagesspiegel gearbeitet. Und ich habe immer wieder mal in verschiedenen Formen von Kulturjournalismus gearbeitet - ausführliche Radiotalks, Kolumnen, in Bremen immer mal kulturpolitische Anstöße aus dem außerparlamentarischen Raum gegeben und dafür gestritten. Also: Man sitzt da ja nicht am Schreibtisch und denkt "wie machen wir denn heute mal wieder Politik", wie ärgern oder wie treiben wir die? Jedenfalls war das für mich nie interessant, das habe ich auch als Blattmacher nicht gesucht. Ich finde, Zeitungmachen muss - wie die Kultur auch - Anstöße geben, Fragen stellen, Bezüge deutlich machen, informieren, Ideen veröffentlichen.

Das ist natürlich ein schönes Idealbild von Medienarbeit, zumal der alltäglichen. Aber ich habe das immer noch - und bin immer wieder gelangweilt von "Politikpolitik"; also wenn der Herr Gabriel in ein und demselben Interview die Frau Merkel gaaaanz scharf kritisiert, aber dann doch demonstrative auf ihre Einsicht in gemeinsame Linien hofft - und zuletzt dann sie selbst unbedingt doch persönlich nett findet. Das ist alles ehrenwert und so läuft es ja auch - aber hilft das dem Leser, dem Wähler beim Denken weiter? Die allfälligen Subtext-Statements, mühsam gesuchte parteiinterne und –übergreifende Widersprüche, Personalkritik – hilft das alles Politik im Sinne von Gestaltung und Verantwortung wirklich auf die Beine?

Calvani: Die Frage, die sich da stellt, ist: Worauf will ich als Journalist oder Journalistin den Scheinwerfer richten? Was will ich publik machen, welchen Zusammenhang erklären? Das gilt doch auch für den Kulturjournalismus, oder? Und das ist der Moment, der durchaus eine politische Dimension hat. Siehst du das anders?

Werner: Nein, das ist so. Und das hat Journalismus im Idealfall mit Politik gemeinsam, ja. Aber Politiker und Medien legen zu viel Wert auf Taktik, glaube ich - und besprechen, publizieren zu wenig Ideen. Das wäre das Feld, wo auch Bürgerbeteiligung im eigentlichen Sinne stattfinden kann und muss: Bei den Ideen für unsere Gesellschaft, bei den Erfahrungen in ihr, beim Erleben. Da wäre es egal, ob ich als Journalist, als Politiker oder als Bäckermeister eine tolle Vision oder eine harte Erfahrung habe und ein Anliegen kommuniziere. Davon lenken Debatten über die Umfragewerte der FDP und die komödiantischen Talente von Herrn Rösler und die Spitzenkandidatensuche der Grünen - oder die Bremer Suche nach einem Bürgerschaftsdirektor - nur ab: Das sind Insiderthemen. Also solche wichtig - aber nicht als mediale Ereignisse, weder als politisches noch als journalistisches Hauptprogramm. Politik und Medien nehmen sich vielleicht auch über große, prägende Strecken gegenseitig zu wichtig und zu ernst, denke ich jetzt manchmal. Und unterschätzen dabei oft und immer wieder die Macht des Faktischen: die Verwaltung.

Über die redet man immer nicht, die wird immer mit "Politik" gleichgesetzt, das ist, glaube ich, einer der ganz entscheidenden Kurzschlüsse und Denkfehler im Medienbereich, dass man die beiden immer wieder unter einer gemeinsamen Decke vermutet, ihnen gemeinsame Strategie unterstellt. Aber gegenüber den Verwaltungen, den Behörden, sind Parlamentarier und Journalisten doch eigentlich in einer ganz ähnlichen Rolle?!

Calvani: Bis du auf die Verwaltung zu sprechen kamst, war und bin ich unbedingt bei dir, das sehe ich ganz genauso. Aber die gemeinsame Rolle der Parlamentarier und Journalisten der Verwaltung gegenüber musst du mir erklären. Was meinst du damit? Fällt dir ein Beispiel ein, das diesen Zusammenhang veranschaulicht?

Werner: Na, wir sollen die Regierung und die Behörden kontrollieren, ihnen Rahmen und Ideen geben. Das ist doch auch eine Rolle der Medien.

In Verwaltungen sammelt sich seit Jahrzehnten, Jahrhunderten Erfahrung, Wissen, "Verfahrenssicherheit", Dinge werden dort eben "zum Vorgang" oder auch nicht. Da gibt es neben Gestaltungsmöglichkeiten natürlich auch Beharrungsvermögen. Daran sollen, dürfen und müssen wir ja immer wieder Fragen haben, bohren, gucken, auch "stören"

Calvani: Ach, so meinst du das, okay, verstanden. Und wo und wann und warum ist dir die faktische Macht der Verwaltung mal besonders übel aufgestoßen?

Werner: Gar nicht nur übel. Es gibt da keinen Kulturkampf. Ich habe jetzt auch oft gestaunt, dass ganz Vieles, was man so im Kopf hat oder diskutiert, schon mal durchdacht und durchstritten wurde. Und wie viel Detailwissen da ist, um eine politisch gewollte Idee umzusetzen. Oder abzubiegen. Mich stört deshalb, wenn Verwaltungshandeln und parlamentarische Politik gleichgesetzt werden.

Calvani: An welchem Punkt unterscheiden sich Verwaltung und parlamentarische Politik denn, an dem sie deiner Meinung nach ungerechtfertigt gleich gesetzt werden? Das ist mir noch zu abstrakt... Gib mir ein Beispiel!

Werner: Zum Beispiel, wenn Verwaltungen selbst beginnen, Politik zu machen - oder politische Vorgaben aussitzen. Wenn das Bremer Parlament Geld in die Bildung steckt, in den Schulen am Ende aber immer nur "Notstand" kommuniziert und empfunden wird, dann sind das ja auch aktive Vorgänge, Verhaltensweisen - nicht unerklärliche Naturgesetze. Wenn bundesweit die Mittel für Bildungsgutscheine nicht richtig spürbar wirken, dann hat das was mit Verfahren zu tun, die nicht gut entwickelt wurden, glaube ich. Die Bundesregierung hat sich 2009 vorgenommen, das Urheberrecht zu reformieren - warum sollte sie das nun nicht mehr wollen? Alles spricht dafür. Ich nehme an, das scheitert daran, dass sie niemanden haben, der die Komplexität des Themas durchdringt - allein die Ressortzuständigkeit zu definieren, ist bei dem Thema ja eine Riesen-Herausforderung.

Calvani: Aha!

Werner: Natürlich wäre es auch zu easy zu sagen: Politik darf immer Schönes wollen, Verwaltung verhindert‘s dann. Im Idealfall geht’s um konstruktive Entwicklung. Ich glaube, Politik und Verwaltung setzen sich oft auch selbst fälschlicherweise gleich: Im Gestaltenwollen, im Ideenwettbewerb, im machbarkeits- und lösungsorientierten Denken. Wenn wir das schärfer abgrenzen, haben wir vielleicht irgendwann 1. bessere Ideen und 2. bessere Umsetzungen. Das scheint mir für einen Gesellschaftswandel ziemlich wichtig.

Ich kritisiere da vor allem Medien, die diesen Unterschied negieren und verkleistern, statt ihn rauszuarbeiten.

Calvani: Eben hast du moniert, dass sich Medien und Politik oft gegenseitig zu wichtig nehmen, was ich, wie gesagt, genauso sehe. Warum hast du dich dennoch 2005 entschlossen einer klassischen Partei beizutreten? Du hättest ja auch zum Beispiel projektbezogene Initiativen starten und unterstützen können, um die Ideen, an denen es, wie du sagst, mangelt, umzusetzen.

Werner: Ich meine eher "Medien und Politikpolitik" ...! Ideen SIND ja Politik, müssen Politik werden, Politik muss Ideen generieren, gewichten, einfädeln, durch- und umsetzen. Das hat mich an dem Vorschlag gereizt, mich um ein Abgeordnetenmandat zu bewerben.

2005 in die Partei eingetreten bin ich aus Sympathie für die meisten Ideen und Haltungen der Grünen, auch für konkrete Personen. Aber das war wirklich "nur" eine Sympathiebekundung, eine Ebene des Spendens. Ich habe mich in der Partei bis Ende 2010 nicht engagiert - sondern immer in einzelnen Kultur- und Medienprojekten und -unternehmen, die ich richtig für mich und wichtig fand.

Calvani: Und dann standst du 2011 plötzlich mit Luftballons auf der Straße und hast Wahl"kampf" bzw. Wahlwerbung gemacht?

Werner: Ja. Das ist auch ein Teil des Weges, um Abgeordneter zu werden und zu sein. Die anderen Teile: Online diskutieren, in den Holzmedien auftauchen, Zielgruppengespräche, Streiten, Lesen, Schreiben, Hören ... ich fürchte ja, dass Luftballons noch mehr überschätzt werden als Medien!

Ich habe diesen schönen Wahlspruch "Lasst Ideen zu Taten schrumpfen" aus dem Theater mit in die Politik genommen: In meiner Arbeit als Theaterregisseur, als Festivalleiter und -kurator, als Projektentwickler, als Blattmacher ist das Ziel ja immer die bestmögliche Kooperation, das Zusammenwirken von vielen Talenten mit ganz individuellen Spezialisierungen und Defiziten - man kann auch sagen: für den bestmöglichen Kompromiss. Manchmal wird der dann ein Highlight, oft ist es Handwerk. Das ist in der Politik ähnlich.

Calvani: Ein schöner Wahlspruch, der schon das Ende unseres kleinen Gesprächs einläutet: Gab oder gibt es Momente, in denen du über deinen Schatten springen musstest? In denen du das Gefühl hattest, unbedingt gegensteuern zu müssen, weil ein Vorgang, eine Entscheidung mit deinen tiefsten Überzeugungen nicht zu vereinbaren ist bzw. war?

Wann hat sich in deiner kurzen Zeit als Abgeordneter und Politiker mal so richtig dein Gewissen gemeldet und gejault?

Werner: Nein, das war auch für mich das Überraschendste am Einstieg in die Politik als Quereinsteiger: Das die Fraktions-, Koalitions- und Regierungsdisziplin, in der man nicht denken darf, was man will, und nicht sagen kann, was man denkt, dass die wirklich ein Klischee ist. Klar: Es gibt was, das man unsinnig findet, nicht wirklich versteht - oder das man wichtiger findet. Aber es gibt darüber Debatten, Streit, und unendlich viele Argumente, Fakten und Formulierungen. Die Entscheidung, das Ja oder Nein im Parlament, ist das sichtbare Ergebnis. Der Entscheidungsprozess davor ist aber das wesentliche, wirklich demokratische Procedere. Das ist zumindest in unserer Grünen-Fraktion ein Genuss; ich habe auch selten so gute kollektive, intensive Textarbeit erlebt - und das will nach Theater und Zeitung schon was heißen! Das kombiniert mit der für mich als Quereinsteiger wirklich beeindruckenden – und mit den Verwaltungen kommunizierten - Vielfalt und Komplexität jedes einzelnen Bereichs, jeder einzelnen Entscheidung, hat mich bisher vor Gewissensbissen wirklich bewahrt.

Ich genieße es auch, mal sagen zu können: "Keine Ahnung. Das muss ich mir erst mal erklären lassen" oder mich in Hintergrundgesprächen offen informieren zu lassen. Die Möglichkeit hatte ich im Alltagsgeschäft der Produktion zu selten, darunter können Entscheidungen und Qualitäten auch schnell leiden. Da ist die Politik schon ein feiner Apparat.

Wenn es aber doch noch etwas Wasser in den Wein darf: Ich glaube, dass wir - das klang jetzt in unserem Gespräch hier nur am Rande an - viel weitergehender über Teilhabe nachdenken müssen, weit über Bürgerbeteiligung an parlamentarischen Prozessen hinaus: Wie überlassen und übergeben wir Menschen gesellschaftliche Verantwortung - ganz klassisch durch Eigentum, durch Eigeninitiative, durch Interesse: Privates Engagement ist politisch! Da läuft viel zu viel viel zu Gutes unterhalb des Radars von Politik, Verwaltungen und Medien – weil‘s kein "Vorgang" ist, weil‘s keiner "Rettung" bedarf. Eine Idee muss auch mal nur gut sein können und nicht zur politischen und staatlichen Wahrnehmung erst mal eines Problems bedürfen!

Calvani: Und die dauernde Beobachtung, die du vorhin angesprochen hast, führt die dazu, dass du dich veränderst oder verstellst? Welche Auswirkungen hat die Öffentlichkeit deiner Arbeit? Ist sie von anderer Qualität als die, die du vom Theater oder Journalismus kennst?

Werner: Die Öffentlichkeit der Arbeit stört mich nicht, nein. In der Regel genieße ich sie sogar, weil sie freundlich und interessiert daher kommt. Als Regisseur und Blattmacher stand ich eher in der zweiten Reihe - auf der Bühne oder in der Zeitung stehen ja die Schauspieler und Autoren. Jetzt steh ich da selbst als Kleindarsteller, zeige mich und schwinge meine Reden. Ich habe Respekt und Achtung vor diesem Beobachtetsein und Gewähltsein und -werden gewonnen: Das ist ja was sehr Grundsätzliches, das ist, glaube ich, für keine/n PolitikerIn nur einfach und leicht.

Gegen Bepöbelungen muss man sich ein bisschen immunisieren, Humor entwickeln oder den persönlichen Rückhalt suchen und kennen. Wenn ich ein hohes Tier nerve, dann ist es mehr als o.k., wenn das sagt: "Du nervst". Naivität lasse ich mir von politischen Gegnern, Alphatieren und Besserwissern gerne vorwerfen: Das ist die beste Grundlage für gute Fragen.

Carsten Werners Kurzbiografie auf den Seiten der Bremischen Bürgerschaft und der Grünen Fraktion, seine Homepage und einer seiner Artikel zum Thema aus dem Tagesspiegel. - Noch Fragen?

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Geschrieben von

Calvani

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