Brutales Massaker mit Brotmesser - Blutbad in Münster Ein grausames Bild bot sich am Mittwoch morgen einem 38jährigen Krankenpfleger aus Münster: Die Täterin, eine 35jährige Ausländerin schweizer Staatsbürgerschaft, hatte mit der Tatwaffe, einem 20 Zentimeter langen Brotmesser aus extra scharfem Kohlenstoffstahl, eine furchtbare Blutspur hinterlassen.
Sie hatte sich beim Aufschneiden eines Brötchens unbekannter Herkunft in die Fingerkuppe des linken Mittelfingers geschnitten und auf der Suche nach einem Pflaster das Blut in der gemeinsamen Wohnung verteilt.
Ihr Partner verschloß die etwa 12mm breite und 3-4mm tiefe Wunde nach gründlicher Desinfektion mit SteriStrips, einer sterilen Kompresse und einer 6-cm-Mullbinde. Die Tatwaffe wurde sichergestellt und gründlich gereinigt.
http://weblog.hundeiker.de/media/1/20091021-massaker.jpg
Mehr
Geschrieben von

Kommentare 1
Also catweazle, falls Du Dich an "Blut" berauschen möchtest :-), listen to me:
Vor einigen Jahren bezogen mein Lebenspartner und ich unsere dritte gemeinsame Wohnung. Obwohl wir sie bereits frisch renoviert besichtigt hatten, war "schon wieder" ein Maler dabei die Rauhfaser-Tapeten zu streichen.
Als wir ihn nach dem Grund fragten, erzählte er uns ... Die Verlegung des Laminats war unter einem gewissen Zeitdruck erfolgt und der Handwerker hatte sich - in einem Moment der Unachtsamkeit - in "unserer" neuen Wohnung mit der Kreissäge einen Finger abgeschnitten. In Panik lief er mit dem stoßweise herausspritzenden Blut durch die gesamte Wohnung und färbte große Teile der neu gestrichenen Wände damit ein.
Als der Tapezierer mir diese Story erzählte, hatte ich das dringende Bedürfnis Wasser zu lassen (passiert mir immer, wenn ich etwas über Blut höre oder lese).
Ich gehe jetzt auch erst einmal zur Toilette :-)
SexPower