Christine Käppeler

Ressortleiterin „Kultur“

Christine Käppeler leitet seit 2018 das Kulturressort des „Freitag“, davor schrieb sie als Redakteurin vor allem über Kunst und die damit verbundenen ästhetischen und politischen Debatten. Sie hat Germanistik, Amerikanistik, Theaterwissenschaften und Journalismus in Mainz und Hamburg studiert und nebenbei als Autorin für „Spex. Das Magazin für Popkultur“ gearbeitet.

Christine Käppeler

Aggro Berlin

Bühne Sibylle Berg hat ihr Erfolgsstück „Es sagt mir nichts, das sogenannte Draußen“ fortgeschrieben. „Und dann kam Mirna“ spielt unter Müttern und wütet gegen jeden


Bewusst bekloppt

Pop Wie Schnipo Schranke harmlose Reime in den Genitalbereich rutschen lassen


Unser Status: scheiße

Unser Status: scheiße

Dramaqueen Michèle Rotens „Wir sind selig oder: Oder“ klärt über die Probleme ihrer Generation mit der Elternschaft auf


Ich und du und alle Posen

Performance Wie der Künstler Tino Sehgal mich zweimal in eine dumme Situation brachte


„Man kann alles hacken“

„Man kann alles hacken“

Interview Keiner will der NSA oder Konzernen Daten überlassen, E-Mails verschlüsselt aber kaum jemand. Andy Yen will das ändern. Und das Netz gleich mit


Alte Schwedin!

Boom-Bremse Schallplatten sind wieder angesagt. Es gibt nur ein Problem: Die Maschine, die sie produzieren kann, lief zuletzt 1984 in Sundbyberg vom Band


„Ich leite nur zu“

Interview Die Crowd hat Rocko Schamonis neues Album finanziert, mit Orchester glamifiziert er nun vernachlässigte Popsongs. Probleme machen ihm die Liedermacher aus dem Osten


Dufte Sommer

Gallery Weekend Was wird von der Kunst der 2010er Jahre einmal bleiben? Bei der elften Leistungsschau der hauptstädtischen Galerien bekommt man davon eine Ahnung


Das Ding aus dem Hobbykeller

Das Ding aus dem Hobbykeller

Musik Blur veröffentlichen nach 16 Jahren wieder ein Album in der ursprünglichen Besetzung: Uh Oh!


Es ist genug

Es ist genug

Porträt Mary Bauermeister verdiente als radikale Künstlerin in New York Millionen. Mit 81 Jahren muss sie trotzdem noch arbeiten