Christine Käppeler

Ressortleiterin „Kultur“

Christine Käppeler leitet seit 2018 das Kulturressort des „Freitag“, davor schrieb sie als Redakteurin vor allem über Kunst und die damit verbundenen ästhetischen und politischen Debatten. Sie hat Germanistik, Amerikanistik, Theaterwissenschaften und Journalismus in Mainz und Hamburg studiert und nebenbei als Autorin für „Spex. Das Magazin für Popkultur“ gearbeitet.

Christine Käppeler
Es ist genug

Es ist genug

Porträt Mary Bauermeister verdiente als radikale Künstlerin in New York Millionen. Mit 81 Jahren muss sie trotzdem noch arbeiten


Bürgermeister No. 1

Bürgermeister No. 1

Wunschkandidat Yiorgos Kaminis, Verfassungsrechtler und unser Mann der Documenta in Athen


Läuft, Digger

Porträt Numan Acar spielte oft Kleinkriminelle im deutschen Film – dann bekam er die Hauptrolle als Taliban-Boss in der US-Serie „Homeland“. Was kommt jetzt?


Ekelt mich null

Street-Art Seit 1996 widmet sich Gerd Rohling einem ganz besonderen Stoff: auf die Straße gespucktem Kaugummi. Ein Werkstattbesuch im Berliner Wedding


Die Cloud kommt heim

Die Cloud kommt heim

Post-Snowden Was wäre, wenn jeder Mensch ein Stück des Internets besäße? Ein Start-up und ein Künstler arbeiten daran


Something for the Fans

„Galore“ Ab Freitag gibt es das Interviewmagazin wieder am Kiosk. Motto: „Das gute Gespräch kehrt zurück“. Haben wir es zurecht vermisst?


Männer sind so berechenbar

Männer sind so berechenbar

Kunstmarkt Die Webseite Art Rank behandelt Künstler wie DAX-Konzerne. Der Argentinier Carlos Rivera hat dafür einen Algorithmus entwickelt


Vom Verlust von Werten

Vom Verlust von Werten

Kunstmarkt 107 Millionen Euro haben die zwei Warhol-Bilder aus NRW bei Christie's erzielt. 148.000 hatten sie einst gekostet. Eine grandiose Wertsteigerung. Oder etwa nicht?


Geschenkt!

Geschenkt!

Kunst Jeder sollte sich einen wichtigen Künstler leisten können, findet der Kölnische Kunstverein


Hallo, Fremder

c/o Berlin Nach langem Hin und Her ist es vollbracht: Die Fotografie-Institution startet im Amerikahaus am Bahnhof Zoo neu, mit vier Ausstellungen und einem tiefen Blick ins Archiv