Christine Käppeler
Ressortleiterin „Kultur“
Christine Käppeler leitet seit 2018 das Kulturressort des „Freitag“, davor schrieb sie als Redakteurin vor allem über Kunst und die damit verbundenen ästhetischen und politischen Debatten. Sie hat Germanistik, Amerikanistik, Theaterwissenschaften und Journalismus in Mainz und Hamburg studiert und nebenbei als Autorin für „Spex. Das Magazin für Popkultur“ gearbeitet.
Am Drücker
Porträt Ute Mahler und Werner Mahler sind seit über 40 Jahren ein Paar und arbeiten genauso lange als Fotografen. Ein Gespräch über verschiedene Blickwinkel und gemeinsame Ziele
So heiß war der Kalte Krieg
KGB/FBI „The Americans“ ist die Serie der Stunde. Sie handelt von der Logik der Paranoia – und den Ängsten einer Vorzeigefamilie
Farbe und Geld
Porträt David Schnell malt Landschaften im Wandel. Er will damit die Gesellschaft kritisieren. Wie Natur, Geld und Kunst zusammenspielen, erzählt er im Gespräch
Golden Girls
Musik Die Heiterkeit veröffentlichen ihr zweites Album „Monterey“. Die Frauenband singt von müden Pferden, furchtbaren Partys und befeuert den Zorn ihrer Kritiker
Christian Wulff als Film-Film
„Der Rücktritt“ Wiedersehen in Burgwedel: Sat.1 zeigt die letzten 68 Tage der Wulffs im Schloss Bellevue
Verlorene Illusionen
Urban Zadie Smiths Roman „London N-W“ erzählt von vier Mittdreißigern, die von ihrem elenden, alten Stadtteil nicht loskommen
Heute ein König
Bühne Mit der fünfeinhalbstündigen Antiken-Trilogie „Die Rasenden“ legt Karin Beier am Hamburger Schauspielhaus endlich los. Ihre Frauen sind grandios, die Message schwächelt
"Man haut nicht das eigene Viertel zu Klump“
Hamburg An dem autonomen Kulturzentrum Rote Flora hat sich ein Machtkampf entzündet. Ted Gaier von den Goldenen Zitronen erzählt, wie er die Auseinandersetzungen erlebt hat
Die Jungs von der Müßig-Gang
Musik Von wegen Generation Aufputschmittel: Earl Sweatshirt und King Krule drosseln das Tempo
„Die Zeit läuft davon“
Im Gespräch Nach dem Kunstfund in München: Der Historiker Julius Schoeps fordert, dass Deutschland endlich ein Restitutionsgesetz braucht