Christine Käppeler

Ressortleiterin „Kultur“

Christine Käppeler leitet seit 2018 das Kulturressort des „Freitag“, davor schrieb sie als Redakteurin vor allem über Kunst und die damit verbundenen ästhetischen und politischen Debatten. Sie hat Germanistik, Amerikanistik, Theaterwissenschaften und Journalismus in Mainz und Hamburg studiert und nebenbei als Autorin für „Spex. Das Magazin für Popkultur“ gearbeitet.

Christine Käppeler
Bless you

Bless you

Koop Seit 2009 sind wir dankbarer Partner des „Guardian“. Obwohl er uns manchmal den Schlaf raubt


... und der Zukunst zugewandt

... und der Zukunst zugewandt

Hegelplatz 1 Der Freitag feiert ein Jubiläum. Christine Käppeler ist froh, dass es dafür kein Motto braucht


Stahlrohrmythos

Interview Das Bauhaus finden heute alle gut. Der Architekt Philipp Oswalt erinnert an historische Widersprüche und dunkle Flecken


Sedimente der Redaktion: Heilige Marie, hilf!

Hegelplatz 1 Eine rigorose Aufräumstrategie findet in den Redaktionsräumen des „Freitag“ nicht bei jedem Anklang


„Zur Euphorie gehört die Darkness“

„Zur Euphorie gehört die Darkness“

Interview Hat das Internet die „Spex“ kaltgemacht? Was ist Mainstream? Und wer erklärt das alles, in einer Welt ohne „Spex“?


Spendet uns das Korallenrot Trost?

Spendet uns das Korallenrot Trost?

Hegelplatz 1 Was die Farbe des Jahres 2019 mit dem Zeitungssterben zu tun hat


„Hits fand ich immer spitzenmäßig“

Porträt Carsten „Erobique“ Meyer macht 20 Mal im Jahr „Urlaub in Italien“ und hat von Louis de Funès gelernt, wie man Fernsehmusik schreibt


Was wäre, wenn …

Was wäre, wenn …

Debatte Das Zentrum für politische Schönheit prangert Rechtsextreme öffentlich an. Die Reaktionen sind absehbar. Doch der Aktion selbst fehlt das utopische Moment


Radio ist meine Lieblingszeitung

Radio ist meine Lieblingszeitung

Hegelplatz 1 Dürfen Printjournalistinnen dem Text auch mal das gesprochene Wort vorziehen?


Wer hat die Macht in der Kunstwelt?

Wer hat die Macht in der Kunstwelt?

#MeToo Ein Kunstmagazin attestiert der Bewegung in einem Ranking großen Einfluss auf den Kunstbetrieb. Strukturelle Kritik an Machtverhältnissen ist das aber auch nicht